Nr. 4201 | von: Rohrerin | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Radverkehr | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:187weniger gut: -187gut: 187Meine Stimme: keine Platz: 1578in: 2013Zur Förderung des umweltfreundlichen Verkehrs wird auf allen Stuttgarter Nebenstraßen - sowie auf den Radwege-Hauptlinien - bei den Ampeln eine "Grüne Welle" für den Radverkehr geschaltet. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 4 Kommentare lesen ADFC Stuttgart | 02.03.13 Grundsätzlich gut. Im Moment wäre ich aber schon froh, wenn der ADFC-Vorschlag 3833 "Gleichberechtigung von Radfahrern im Bereich von Lichtsignalanlegen" umgesetzt würde. Eine grüne Welle für Radfahrer ist auf längeren Strecken allerdings sachwierig, da die Geschwindigkeiten sehr unterschiedlich sind. Bei kurzen Abständen ist das anders: Wer heute von der Johannesstraße kommend über den Hölderlinplatz in die Dillmannstraße fahren will, muss vor der Zeppelinstraße bei Grün schon heftig schnell fahren, um das Grün des Linksabbiegers in die Dillmannstraße noch zu schaffen. Praktisch unmöglich ist es, wenn man von der Schwabstraße kommt. clava | 05.03.13 Will man mit dem Fahrrad auf der Neckarstraße Richtung Cannstatt so muss man an jeder der vielen Ampeln halten. Man hat alle etwa alle 70 m eine rote Ampel. Dabei handelt es sich auch um Fußgängerampeln zu den U-Bahnhaltestellen. Einge Zebrastreifen würde da auch reichen und eine Grüne Welle für rasche Radler. Monna Lisa | 06.03.13 Vielleicht können Kreisverkehr in solche Punkte keine schlechten Lösung sein! Siehe Vorschlag: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/4184 egu | 04.04.13 Für 3 Radfahrer am Tag 20.000 Autos stoppen? Radfahrer sind in Stuttgart aus ideologischen Gründen exorbitant überprivilegiert.
ADFC Stuttgart | 02.03.13 Grundsätzlich gut. Im Moment wäre ich aber schon froh, wenn der ADFC-Vorschlag 3833 "Gleichberechtigung von Radfahrern im Bereich von Lichtsignalanlegen" umgesetzt würde. Eine grüne Welle für Radfahrer ist auf längeren Strecken allerdings sachwierig, da die Geschwindigkeiten sehr unterschiedlich sind. Bei kurzen Abständen ist das anders: Wer heute von der Johannesstraße kommend über den Hölderlinplatz in die Dillmannstraße fahren will, muss vor der Zeppelinstraße bei Grün schon heftig schnell fahren, um das Grün des Linksabbiegers in die Dillmannstraße noch zu schaffen. Praktisch unmöglich ist es, wenn man von der Schwabstraße kommt.
clava | 05.03.13 Will man mit dem Fahrrad auf der Neckarstraße Richtung Cannstatt so muss man an jeder der vielen Ampeln halten. Man hat alle etwa alle 70 m eine rote Ampel. Dabei handelt es sich auch um Fußgängerampeln zu den U-Bahnhaltestellen. Einge Zebrastreifen würde da auch reichen und eine Grüne Welle für rasche Radler.
Monna Lisa | 06.03.13 Vielleicht können Kreisverkehr in solche Punkte keine schlechten Lösung sein! Siehe Vorschlag: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/4184
egu | 04.04.13 Für 3 Radfahrer am Tag 20.000 Autos stoppen? Radfahrer sind in Stuttgart aus ideologischen Gründen exorbitant überprivilegiert.
Kommentare