Straßenbelag für Landhausstraße (Ostendplatz bis Schwarenbergstr) - Asphalt statt Pflasterstein

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -178
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
2678
in: 
2013

Der Pflasterstein-Straßenbelag in der Landhausstraße (Stuttgart-Ost) ist beginnend vom Ostendplatz bis zur Schwarenbergstraße für Radfahrer eine Zumutung (uneben, Mulden, Spalten).

Da viele Radler diesen Weg tagtäglich benutzen, empfehle ich eine nachhaltige Asphalt-Lösung. Dies mindert auch die KFZ-Geräuschentwicklung.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Bloß nicht! Kopfsteinpflaster ist der ideale Belag für Nebenstraßen und Wohngebiete mit Tempolimit. An nur mehr wenigen Stellen in der Stadt hat sich der äußerst nachhaltige, "verkehrsberuhigende" und hochwertige Pflasterbelag noch erhalten, so auch hier in der Landhausstraße.
Ich bin jahrelang täglich über den genannten Abschnitt gefahren und habe es immer genossen, dass noch nicht die ganze Stadt mit billigem Asphalt zugekleistert ist. Eine "Zumutung" war es nie (Exkurs: Eine Zumutung für Radfahrer sind die autogerechten Straßen in der Innenstadt, z.B. der Arnulf-Klett-Platz)
Der genannte Belag in der Landhausstraße ist ein Stück Stadtgeschichte und - Hand aufs Herz - kein echtes Hindernis für Radfahrer. Wer es nicht mag, kann über die parallel verlaufende Haußmannstraße fahren oder ein Rad mit breiteren Reifen nutzen.

Oh bin ich froh, dass einmal ein Kommentar "pro" Kopfsteinpflaster kommt. Da schließe ich mich gleich an. Ich fahre auch viel Fahrrad und bin aber dafür noch mehr Kopfsteinpflaster in der Stadt freizulegen, da es eben Atmosphere hat und einfach schön ist!!! Wichtig für die Seele.
Aber in unserer Stadt muss ja alles immer so praktisch sein.

Siehe auch Vorschlag 3128, "Neuer Straßenbelag in der Landhausstraße".

Fahre diese Strecke täglich, bin für eine Ausbesserung aber für den unbedingten Erhalt des Kopfsteinpflasters! Kopfsteinpflaster führt zu einer automatischen Verringerung der Fahrgeschwindigkeit - sowohl bei Radfahrern aber auch und vor allem bei Autfahrern.