Fahrradschutzstreifen sind gefährlich - Ende besser kennzeichnen

Nr. 4399 | von: Jet-Leroy |
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -125
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
1496
in: 
2013

Fahrradschutzstreifen enden ohne Verkehrsschild. Z.B. in der Waldburgstraße in Vaihingen ist dies' talwärts besonders bei Dunkelheit sehr gefährlich. Hier parken häufig direkt nach dem Ende des Schutzstreifens Autos.

Ein Hinweisschild für Radfahrer "Achtung Ende Fahrradspur" würde die Sicherheit stark erhöhen, da hier auch ein Radfahrer mit 50 km/h unterwegs sein kann.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Gloss |

Wie heisst es immer so schön für Autofahrer...
Die Geschwindigkeit muß an die Verkehrssituation angepasst sein. Dh. nur so schnell, dass rechtzeitig vor einem plötzlichen Hindernis angehalten werden kann.
Warum lassen dies Radfahrer nicht gegen sich gelten ?

Vision |

Die Fahrradspur sollte mindestens bis zur nächsten Strassenkreuzung fotgesetzt werden, das ist besser als jedes Hinweis- oder Parkverbotsschild.

Influent |

@Gloss
Stellen Sie sich vor, Sie fahren Auto und plötzlich hört die Straße auf. Für ein Hinweisschild wären Sie sicher sehr dankbar.
Gerade wenn man das Fahrrad für regelmäßige Fahrten und für Erledigungen nutzt, stellt man fest, wie unzureichend die Radwege sind. Ein Autofahrer würde sich sowas nicht bieten lassen und auf die Barrikaden gehen. Hier herrscht dringender Nachbesserungsbedarf.
Ein nur Freizeitradler kann das gar nicht nachempfinden.

jnaeve |

Ich kann Influent nur zustimmen. Das eigentliche Problem besteht darin, dass Fahrradstreifen oder Fahrradwege einfach unmotiviert aufhören. Da sich dies kurzfristig leider kaum ändern wird, wäre das Mindeste, entsprechende Beschilderungen anzubringen.

Dort wo das Problem parkende Autos sind, wäre es aber wesentlich naheliegender, den Parkstreifen zum Fahradstreifen umzuwidmen.