Rad- und Fußgänger trennen in den Naherholungsgebieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -155
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1373
in: 
2013

Vor allem in den Naherholungsgebieten der Stadt (Max-Eyth-See, Schloßgarten, etc) kommt es häufig zu gefährlichen Begegnungen zwischen Radfahrern und Fußgänger (vor allem mit Kleinkindern). Da ich nicht prinzipiell dafür bin, dass Radfahren zu verbieten, aber wohl (leider) auch nicht auf Rücksichtsnahme durch das radelnde Volk zählen kann, schlage ich vor, in den genannten Gebieten, Rad- und Fußwege zu trennen und so die Unfallgefahr einzudämmen. Zusätzlich müsste man das korrekte Einhalten der Fahrwege besser überwachen und so für alle ein erträgliches Miteinander ermöglichen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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dabei sollte aber auch auf Einhaltung der Freihaltung von Radwegen durch immer wieder unvermittelt auf selbigen auftauchende Fußgänger ("Mama, wenn Du nach rechts gehst, gehe ich nach links"...) oder parkende Fahrzeuge geachtet werden.

Merke: Nicht immer, wenn ein Zwischenfall von Radfahrern und Fußgängern geschieht, ist der Radfahrer schuld.

Gegenseitige Rücksichtnahme ist das Stichwort! Wenn aber eine Strecke an Sonn- und Feiertagen für Radfahrer gesperrt ist (Max-Eyth-See) und dennoch Menschen sich über dieses Verbot hinweg setzen gibt es nur eine schuldige Seite und das sind in diesem Fall die Radfahrer!

Es gibt im Schlossgarten und beim Leuze bereits getrennte Wege für Radfahrer und Fußgänger, aber die Fußgänger sind leider oft auf dem Radweg unterwegs. Gestern erst wieder ist ein Vater mit Kinderwagen und Kleinkind (laufend) auf dem Radweg beim Leuze unterwegs gewesen. Das einzige, was hilft, ist die Erziehung zu mehr Rücksichtnahme aller VerkehrsteilnehmerInnen und das wird Jahre in Anspruch nehmen.