Einrichten eines Radweges auf dem Hauptwegen in Schloßgarten und Rosensteinpark

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

331
weniger gut: -145
gut: 331
Meine Stimme: keine
Platz: 
273
in: 
2013

Die Hauptwege im Schlossgarten und im Rosensteinpark sind gemeinsame Fuß- und Radwege. Viele Fußgänger scheinen sie aber für eine reine Fußgängerzone zu halten und laufen ohne zu schauen kreuz und quer anstatt auf der rechten Wegseite. Radfahrer werden zu Slalomfahrten gezwungen und gefährdet. Die Hauptwege sind breit genug angelegt und ein dicker weißer Strich würde für eine klare Trennung zwischen Fuß- und Radweg und mehr Sicherheit für alle sorgen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

8 Kommentare lesen

Dies wäre wirklich äußerst notwendig. Nicht selten geht es mir im Schlossgarten so, daß ich von zu dritt oder noch mehr nebeneinander laufenden Personen, die ich mit einem "klingeln" um ein bisschen Platz zum vorbeifahren bitte "dumm angemacht" und beleidigt.

Vorschlag finde ich sehr gut. Dass Fußgänger, Radfahrer, Jogger und Inlineskater die Wege gemeinsam benutzen funktioniert nicht wirklich gut, insbesondere an den Wochenenden. Und durch Radwege könnten selbst die Kleinsten bereits langsam an die Verkehrserziehung herangeführt werden. Müssen die Eltern nur eben auch ihre Verantwortung wahrnehmen.

Es ist sinnvoll diesen kleinen Raum besser zu regeln, damit es Fußgängern und Fahrradfahrern leichter gemacht wird besser miteinander umzugehen. Noch besser wäre allerdings eine attraktive, vom autoverkehr abgegrenzte Route, die es attraktiver macht den Schlossgarten zumindest für den Fahrradberufsverkehr zu umgehen. Es ist hier einfach zu wenig Raum für alle unmotorisierten Verkehrsteilnehmer.

Gleichzeitig müssen aber die Zugänge für Fahrradfahrer erhalten bleiben, um den Schlossgarten an allen wichtigen Stellen durchqueren zu können.

Meines Erachtens hilft nur : getrennte Wege! Dafür gehe ich ja in den Stadtpark, um speziell mit kleinen Kindern einfach mal hin-und herlaufen zu dürfen!

Nur absolute Trennung von Fußgängern und Radfahrern/Inlineskatern hilft die vielen Unfälle zu vermeiden - coco hat Recht.

Wieso sollen eigentlich Fussgänger auf die Radfahrer Rücksicht nehmen?? Umgekehrt ist es richtig. Es gibt m.E. kein Recht darauf, mit Tempo 30 oder gar 40 durch den Schlossgarten zu rasen. Daher: Getrennte Wege für Radfahrer und Fussgänger!

Getrennte Wege ja - allerdings sollte das auch überwacht/mittels Bußgeld durchgesetzt werden. Ein kurzes Stück weit (Gegend Neckartor) gibt es da ja schon einen getrennten Weg. Doch des öfteren werde ich von behindernden Fußgängern auf dem reinen Radweg blöd angemacht, wenn ich die verbal (nicht schimpfend/beleidigend) darauf aufmerksam mache und/oder schnell fahre ....