U19 Cannstatter Wasen nach Wagenburgstraße verlängern
Die U19 vom Cannstatter Wasen zur Wagenburgstraße verlängern.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Die U19 vom Cannstatter Wasen zur Wagenburgstraße verlängern.
Die Asphaltfläche vor dem Rathaus Obertürkheim sollte wieder zu einer Grünfläche umgewandelt werden. Ursprünglich war diese Fläche eine kleine Parkanlage, passend zum neobarocken Rathausgebäude. Diese sollte wiederhergestellt werden, um die Attraktivität zu steigern.
In der Umgebung sind genügend Parkmöglichkeiten vorhanden, sodass auf diesen tristen Asphaltplatz verzichtet werden kann.
Die Oberdorfstr. in Möhringen wird stark als 'Schleichweg' genutzt, mit zügigem, vorwiegend nicht der 30-er Zone entsprechendem Tempo, bei Stau oder entgegenkommendem Verkehr wird auch gerne der Gehweg zur Fahrspur umgenutzt. Das LKW-Fahrverbot wird ebenso nicht unbedingt beachtet. Es ist laut und anstrengend. In diesem Wohngebiet spielen dazu viele Kinder, es ist Schulweg mit Fahrrad und Fußweg zum Möhringer Zentrum. Weiterer Wohnungsbau, Gewerbeansiedlung und evtl. die Umgestaltung der südlichen Filderbahnstr. lassen noch eine Zunahme des Verkehrs befürchten. Ich schlage daher Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung vor, z.B. Fahrradstr. o.ä.. Da die Situation in Möhringen in vielen Wohngebieten ähnlich ist, schlage ich weiterhin vor, Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung mit betroffenen Bewohner*innen als Gesamtkonzept zu entwickeln.
Was ist Disc-Golf?
Disc-Golf ist ein Sport für jede Generation, vom Grundschulkind über Jugendliche bis ins Seniorenalter. Ziel beim Disc-Golf ist es, einen Kurs von meist 18 Bahnen mit möglichst wenigen Würfen zu absolvieren. Von einer festgelegten Abwurfzone aus wird eine Scheibe in Richtung eines Fangkorbs geworfen. Entspannte Bewegung in der freien Natur, Spielspaß vom ersten Augenblick an und das soziale Miteinander machen den Sport zu einem außergewöhnlichen Erlebnis für Familien und Gruppen. Disc-Golf steht für Werte wie Fairness, höflicher Umgang und Respekt.
Warum Disc-Golf in Stuttgart?
Möglichkeiten zur Naherholung, die mit dem ÖPNV erreichbar sind, tragen besonders zur Lebensqualität und Gesundheit der Bürger*innen einer Stadt bei. Insbesondere in den stuttgarter Randbezirken existieren zahlreiche Grünflächen, die zum Wandern, Radfahren und Verweilen einladen. Die Errichtung des „0711 Disc-Golf-Kurs“ ist eine kostengünstige Möglichkeit, stadtnahe Grünflächen nachhaltig aufzuwerten und für die stuttgarter Familien und Bürger*innen noch attraktiver zu gestalten. Da sich Disc-Golf-Kurse der Natur und dem Gelände anpassen, erfüllt die Sportart selbst höchste Ansprüche an Landschaftsschutz und einen schonenden Umgang mit der Natur. Die Stadt Nürtingen dient hierbei als positives Beispiel. (https://www.youtube.com/watch?v=VXqDvjOIyQk)
Was steckt hinter dem Namen „0711 Disc-Golf-Kurs“?
„0711“ ist in Stuttgart nicht nur Telefonvorwahl, sondern auch Teil der städtischen Identität.
Beim Disc-Golf-Kurs steht der Name, neben dem Charakter der Stadt, auch für das Konzept dieses Freizeitangebots. Um Mehrwert für Jung und Alt zu bieten, setzt sich der Disc-Golf-Kurs aus sieben familien- und kinderfreundlichen Bahnen sowie elf Bahnen für fortgeschrittene und ambitioniertere Spieler*innen zusammen.
2021 ist das Jahr, um „0711“ wieder positiv zu besetzen und die Marke unserer Stadt nicht den Querdenkern zu überlassen!
Die Stuttgarter Straße in Feuerbach autofrei machen.
Eine fußgängerzonenartige grüne Gestaltung mit einer hohen Aufenthaltsqualität für die Bürger*innen zwischen dem oberen Ende vor dem Biberturm bis zum Bahnhof Feuerbach (nur ein Mal unterbrochen durch einen einspurigen Verlauf der B 295 zukünftig).
In diesem Zuge kann auch der Grazer Platz als solcher entstehen!
Es braucht auch insbesondere Ideen jenseits des Kommerz! Finanzieren können wir das Ganze über eine Online-Handel-Abgabe, die ausschließlich den Kommunen als Einnahme für die Gestaltung und die Erhaltung ihrer Innenstädte zufließt.
SchülerInnen der weiterführenden Schulen und Arbeitnehmer aus Botnang, die den ÖPNV nutzen wollen, haben das Problem, dass der Bus nur alle 30 Min. fährt, obwohl die Anzahl der Fahrgäste ziemlich üppig ist. Falls man diesen verpasst, hat man dementsprechend Verspätung. Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass dies wieder Ausgaben für die SSB bedeuten. Dafür könnte man Prestigeprojekte wie beispielsweise den X1, der zusätzlich zur Möglichkeit, die S- Bahn zu nutzen, vom Stuttgarter Hauptbahnhof bzw. Stadtmitte nach Bad Canstatt, Wilhelmsplatz fährt, einstellen, da hier nur vereinzelt Fahrgäste mitfahren. Das wäre sinnvoll.
Die bestehende Busverbindung 90 sollte abends enger getaktet sein - alternativ könnte am Löwenmarkt ein „SSB-Taxidienst“ eingerichtet werden.
Wir wünschen uns für die Bewohner der Rotenwaldstraße einen Fußgängerüberweg an der Haltestelle Herweghstraße der Buslinie 44.
Vor allem für die älteren Bürger (mit bspw. Ihren Einkäufen) ist es nicht möglich zur nächsten Haltestelle mit Ampel oder Überweg zu laufen. Die Straße ist sehr stark befahren. Ebenfalls wird die 40er Km/h Zone nicht eingehalten, sodass man sehr wenig Zeit zum Überqueren hat. Um in Zukunft Unfälle zu vermeiden, würden wir es fair finden, einen eigenen Überweg wie die Bewohner am Leipziger Platz sowie Kleiststraße zu haben .
Wir hoffen auf eine positive Rückmeldung für uns als Bewohner.
Die Schlaglöcher in der Reinsburgstraße reparieren. Stadtauswärts ab Schwabstraße hoch zu und der "Krater" vor HN 35
Die Straße, die von der Karl-Kloß-Straße stadtauswärts abzweigt in Richtung Waldfriedhof, ist die Eugen-Dolmetsch-Straße.
Der Abschnitt direkt am Abzweig von der Karl-Kloß-Straße in Richtung Waldfriedhof ist ca. 100 m lang und für Autos eine schnell befahrene, gebogene Einbahnstraße, auf der der Autofahrer keine entgegenkommenden Radfahrer erwartet.
Der Abschnitt wird aber von Radfahrern in beide Richtungen genutzt, um eine Verbindung zu schaffen zwischen Waldfriedhof/Bruderrain und oberem Waldweg nach Stuttgart-Süd/Lerchenrain. Diese Nutzung ist sehr gefährlich. Es gibt allerdings keine ungefährliche Möglichkeit auf den Waldweg zu gelangen, es sei denn, das Fahrrad wird auf dem sehr schmalen Gehweg bewegt. Hier teilt sich der Radfahrer den Platz mit Fußgängern und Buschwerk.
Kurzgefasst: Aktuell ist es nicht möglich, mit dem Fahrrad vom Waldfriedhof/Bruderrain auf den Waldweg entlang der Karl-Kloß-Straße nach Stuttgart-Süd/Lerchenrain zu gelangen, ohne sich selbst zu gefährden oder den schmalen Gehweg der an dieser Stelle sehr breiten Eugen-Dolmetsch-Straße widerrechtlich zu nutzen.
Vorschlag: Ich fordere die Stadt auf, hier einen legalen, eingezeichneten und geschützten Fahrradweg zu schaffen, 100 m entlang der Eugen-Dolmetsch-Straße, und zwar rechts der Fahrspur der Autos, so dass ein Einbiegen in den Waldweg ohne Kreuzen der Auto-Fahrspur ermöglicht wird.