Ampel an der Kreuzung Daimlerstrasse zur Seelbergstrasse statt Verkehrskreisel vor dem Cannstatter Carré aufstellen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

130
weniger gut: -283
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2504
in: 
2017

Die Strecke über die Daimlerstraße dient nicht nur zur Anfahrt zum Cannstatter Carré, sondern auch dem Schleichverkehr zwischen Waiblinger Straße , Schmidener Straße und Mercedesstraße.

Eine Ampelanlage würde dies unterbinden und der Sicherheit der Fußgänger vor ungeduldigen und zu schnell fahrenden Autofahrern dienen.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Die beiden Kreisverkehrinseln beim Cannstatt Carree sind die wahren Verursacher von Staus. Stattdessen eine Ampel und der Verkehr würde fließen. So kann man von Stop-and-Go-Verkehr reden und damit haben die Anwohner mehr Lärm und Abgase zu ertragen. In dieser Gegend möchte ich nicht wohnen müssen.

Da kann ich nur zustimmen!

Also eine Ampel verhindert Staus aber nur, wenn sie immer grün zeigt. Dürfte für alle Richtungen gleichzeitig schwierig werden.

Ampeln lösen das zu große Verkehrsaufkommen nicht, Kreisverkehre in der Regel schon. Wenn aber nicht einmal diese den Verkehr zum Fließen bringen, gibt es schlicht zu viele PKW in den entsprechenden Bezirken.

Ich bin froh über jeden Kreisel, der eine Ampel ersetzt.

Ampeln sind manchmal rot. Das führt zu Staus. Vor allem eine Zumutung für diejenigen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.