Parkraum-Management in ganz Stuttgart einführen - Günstig für Stuttgarter - Teuer für Ganztagespendler

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -178
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
1096
in: 
2017

In manchen Bezirken gibt es Parkraummanagement, in anderen Bereichen (z.B. Freiberg - siehe Vorschlag Max-Brodt-Straße) parken Auswärtige die Wohngebiete zu.

Mein Vorschlag:
- Parkraummanagement auf der ganzen Stuttgarter Gemarkung
- Grundgebühr im eigenen Wohnbezirk wie gehabt bei 30,70 Euro belassen.
- Die Möglichkeit anbieten, den Preis aufzustocken um in anderen Außenbezirken parken zu können
- Zusätzlich die Möglichkeit anbieten, auch den Innenstadtbereich mit zu nutzen.

Somit können alle Stuttgarter in Stuttgart für einen günstigen Beitrag parken. Die Parkgebühren an den Automaten werden dynamisch erhöht. Parken bis zu 4 Stunden bleibt wie bisher, wer länger als 4 Stunden parken möchte, zahlt drastische Gebühren. Somit bleiben Besuche, Einkäufe und so weiter wie bisher möglich. Dauerparker und Tagespendler werden finanziell überzeugt, dass es besser ist, mit dem ÖPNV nach Stuttgart zu kommen.

Kommentare

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Es ist ein interessanter Vorschlag, aber nur wenn man als Stuttgarter auch wirklich in den anderen Bereichen Parken darf. Die Eltern die ihre Kinder zur Kita, Kindergarten oder zur Schule bringen, sollten dort auch parken dürfen. Der Patient, der zum Arzt, zur Apotheke geht, sollte dort auch parken dürfen. Usw.

Ein freies Parken in ganz Stuttgart gegen geringe Gebühr könnte Autofahren gegenüber Nahverkehr innerhalb Stuttgarts unnötig fördern. Im Moment hat die Abwägung Parkticket vs ÖPNV-Ticket wenigstens eine Chance auf ÖPNV zu landen. Wenn das Parken günstiger wird, könnten mehr Autofahrten entstehen.