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Wasen zusätzliche Nutzung für Sport, Spiel und Freizeit

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Bad Cannstatt
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

752
weniger gut: -73
gut: 752
Meine Stimme: keine
Platz: 
77

Nach dem Vorbild von Projekten wie dem Tempelhofer Feld in Berlin, einen belebten öffentlichen Bereich schaffen, der zum vielseitigen Verweilen einlädt. Außerhalb der Nutzung für große Feste und Festivals. Mit grünen Zonen, Foodtrucks, Wasserspiele, kleine Bühnen für Kultur, Sport und vieles mehr.

Übergang zu begrünter Uferpromenade mit breiten Wegen und getrennten Radweg.

Kunst im öffentlichen Raum umsetzen (Baumpflanzungen: The Green Fuse)

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

585
weniger gut: -135
gut: 585
Meine Stimme: keine
Platz: 
358

Die Stadt Stuttgart hatte einen Wettbewerb für Kunst im öffentlichen Raum ausgeschrieben. Gewonnen hat das Konzept "The Green Fuse". Eine schottische Künstlerin möchte in unserer Stadt 366 Bäume pflanzen. Es soll eine Art Baumkalender für Stuttgart werden, an dem man sich beteiligen kann, indem man Bäume vorschlägt und diese individuell mit Erinnerungen gekennzeichnet werden können.
Ich plädiere dafür, das die Stadtverwaltung das Projekt zeitnah umsetzt und nicht versickern lässt! Es gibt viele tolle Orte, die durch dieses Baumkunstwerk bereichert werden würden. Stuttgart braucht dringend ein Kunstprojekt wie dieses: Einen Kunstort für alle, einen Ort der Gemeinschaft, der interkulturell und ohne Sprache funktioniert. Außerdem hat Stuttgart dringend Bäume nötig. Man blicke einmal nach Kassel: Dort hat Joseph Beuys 7000 Eichen pflanzen lassen. Und die Kasseler freuen sich seit 40 Jahren daran! Wir Stuttgarter wollen "The Green Fuse" bekommen und uns auch an einem Baumkunstwerk erfreuen, das unsere Stadt außerdem klimatisch positiv beeinflusst und runterkühlt.

Betty-Rosenfeld-Skulptur für den zukünftigen Betty-Rosenfeld-Platz

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Stuttgart-West
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

184
weniger gut: -206
gut: 184
Meine Stimme: keine
Platz: 
1859

Die Initiative "Ein Platz für Betty Rosenfeld" setzt sich für eine Betty-Rosenfeld-Skulptur ein und für diese Sichtbarkeit im öffentlichen Raum und als Gedenk-/Gedächtnisstätte sollte es aus dem Bürgerhaushalt ein Zuschuss geben.

Ein Gedenkbuch für die Stuttgarter Opfer der NS-Medizinverbrechen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

365
weniger gut: -196
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
1162

Bis heute - 80 Jahre nach der Befreiung von der NS-Diktatur - gibt es kein vollständiges Gedenkbuch für Stuttgarter Opfer der Krankenmorde im NS. Für die ermordeten Juden gibt es das schon lange. In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde von offizieller Seite ein Gedenkbuch für die nahezu 8500 jüdischen Opfer nationalsozialistischer Verfolgung in Baden-Württemberg vorgelegt. Das 'ehrende Gedenken', welches uns die Leiden von Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung der jüdischen Menschen aus BW bewußt macht, bleibt den Opfern der NS-Medizin bis heute verwehrt. Sind die Opfer von NS-Medizinverbrechen es nicht wert, dass ihrer gedacht wird? Ihr Leiden, ihr Sterben kann man nicht mehr reparieren aber es sollte als erlittenes Unrecht anerkannt werden.
Die betroffenen Menschen - Männer, Frauen und Kinder - und ihre Angehörigen waren und sind Teil unserer Gesellschaft. In Gedenkstätten und Ausstellungen fragen vermehrt Angehörige nach. Sie nehmen es nicht mehr hin, dass diese Opfergruppe keine Aufmerksamkeit erhält. Erst eine angemessene Übernahme der Verantwortung für die Krankenmorde durch unsere Gesellschaft und die Erinnerung an die NS-„Euthanasie“-Toten hilft den Angehörigen der Opfer. Dies setzt aber Wissen und Erkenntnis voraus und bedarf der Darstellung. Erste Projekte, die mit dem Thema angefangen haben, bilden lediglich einen Teil der betroffenen Gruppen ab. Die Gesamtzahl der Stuttgarter NS-Medizin Opfer ist vermutlich 2 bis 3 mal so hoch wie die Zahl der bis 2011 ermittelten 674 Krankenmordopfer. Ein Projekt zu Erarbeitung eines Gedenkbuches für die Stuttgarter Opfer der NS-“Euthanasie“-Morde wird die Aufarbeitung dieser Verbrechen anstoßen. Das Vorhaben soll so konzipiert sein, dass sowohl Angehörige wie interessierte ForscherInnen begleitet vom Stadtarchiv (welches Fachwissen und Raum zur Verfügung stellen sollte) und anderen Einrichtungen, die das Thema angeht, gemeinsam dieses Kapitel Stuttgarter Stadtgeschichte aufarbeiten.

Stuttgart braucht das Schmetterlingshaus

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

313
weniger gut: -183
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1429

Mit Kultur die Demokratie stärken! - Das Schmetterlingshaus
Eine gute Gesellschaft lebt von Räumen, in denen sich alle willkommen fühlen. Im Schmetterlingshaus gestaltet die Stadt das Kulturprogramm selbst und schafft eine lebendige Gegenwartskultur und inspirierende Gemeinschaftserlebnisse. Dabei bestimmen Bürger:innen in offenen Programmgruppen, was auf die Bühne kommt. Das Schmetterlingshaus vertraut auf den Geschmack der Menschen.

Demokratisierung, die wirkt.

Das Schmetterlingshaus tritt ein für eine mutige, mitfühlende und widerstandsfähige Kulturszene, die die Menschen dazu motiviert, einander besser zu verstehen. Darum lebt das Schmetterlingshaus eine tiefgreifende Demokratisierung kultureller Entscheidungen vor. Das Schmetterlingshaus integriert die Programmgruppen in der kreativen Leitungsebene und kommt so auf mehr geniale Ideen als jedes Einzelgenie! So entwickelt das Schmetterlingshaus praxistaugliche Arbeitsabläufe für alle, die ihr zukünftiges Publikum kennenlernen wollen.
Eine lebendige Demokratie braucht eine lebendige Kulturszene, eine aufsuchende Kulturarbeit, die in den Dialog mit dem Publikum tritt, niedrigschwellig und gastfreundlich.

Stuttgart braucht das Schmetterlingshaus aus Stein, über dem steht „All Power to the Publikum“.

Veranstaltungen mit der Bonus Card auch besuchen mit Freunden & Bekannten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

236
weniger gut: -308
gut: 236
Meine Stimme: keine
Platz: 
1756

In München gibt es die Möglichkeit mit dem Sozial Ticket auch eine*n Freund*in & Bekannte zu einer Veranstaltung mitzunehmen, ohne dass diejenigen eine Bonus Card haben müssen. Bitte diese Möglichkeit auch in Stuttgart einführen.

Feste in den Stadtbezirken wie Sonnwendfeiern ...wieder ermöglichen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

457
weniger gut: -125
gut: 457
Meine Stimme: keine
Platz: 
728

Viele Feste, die durch örtliche Vereine organisiert werden, finden in den Stadtbezirken nicht mehr statt.
Sie sind aber sehr wichtig für die Bürger um sich zu treffen auszutauschen...
Da diese Feste häufig durch Ortsfremde Jugendliche gestört werden, ist ein hohes Aufgebot an Security Personal.. notwendig. Dies ist für die Veranstalter zu teuer und so gibt es diese Feste nicht mehr.
Wenn Grossveranstalltungen, wie z.B. Fussballspiele einen Teil des Polizeiaufgebotes bezahlen müssten (zB. 1 Euro pro Eintrittskarte Aufschlag), dann könnte die Stadt damit die Stadtbezirke bei ihren Festen unterstützen bzw. bei den Kosten entlasten.

Bildhauerwerkstatt

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Stuttgart-Ost
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

266
weniger gut: -197
gut: 266
Meine Stimme: keine
Platz: 
1641

Öffentliche Bildhauerwerkstatt im Bereich der Villa Berg

Mehr Kunst & Kultur in U- & S-Bahn

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

594
weniger gut: -157
gut: 594
Meine Stimme: keine
Platz: 
339

Die U- & S-Bahnhöfe in Stuttgart sind oft grau, trist, dunkel & langweilig.

Mein Vorschlag:

• Künstler*innen in Stuttgart die Möglichkeit geben, sich kreativ an verschiedenen U- & S-Bahnhaltestellen auszutoben & die Bahnhöfe zu bunteren Orten mit mehr Lebensfreude zu machen. Außerdem die Bahnhöfe besser & schöner beleuchten, was auch mehr Sicherheit bedeutet.

• [Straßen]Musiker*innen die Möglichkeit/Erlaubnis geben, Musik an U- & S-Bahnhaltestellen zu machen -> Ziel: schönere Atmosphäre, bessere Stimmung, mehr Vielfalt & Leben

Wichtig dabei ist, dass sowohl die Kunst, als auch Musik zu eine positiveren Stimmung beiträgt & keine schlechte Laune macht (keine Schmiererei oder schräger Gesang) -> müsste iwi "kontrolliert" werden

Weltweihnachtsmarkt in Bad Cannstatt wieder aufleben lassen

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Bad Cannstatt
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

462
weniger gut: -133
gut: 462
Meine Stimme: keine
Platz: 
702

Der Weihnachtsmarkt in Bad Cannstatt ist mit jedem Jahr nach Corona immer uninteressanter geworden. Mit jedem Jahr fehlen mehr und mehr Stände. 2024 waren es nur noch um die 6 Stände und ein Fahrgeschäft für Kinder.

Es sollte von der Stadt ein Konzept erarbeitet werden, um den Weihnachtsmarkt für Aussteller wieder attraktiver zu gestalten und das typische Multi-Kulti von Cannstatt wieder zu repräsentieren.