Hundeauslaufplatz an der Adalbert-Stifter-Str. einrichten
Auf dem freien Feld an der Adalbert-Stifter-Str. Nähe Altenheim Mönchfeld würde ein Hundespielplatz seinen Platz finden.
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Auf dem freien Feld an der Adalbert-Stifter-Str. Nähe Altenheim Mönchfeld würde ein Hundespielplatz seinen Platz finden.
In Zeiten von Verkehrsverdichtungen auf der Straße, Feinstaub und Co. muss zwingend die Mobilität nachhaltig und unabhängig von Automobilen weitergedacht werden.
Der Bau von Einkaufszentren wie dem Milaneo haben gezeigt, dass ein geeigneter Anschluss an den ÖPNV sinnvoll und notwendig ist.
Da nicht immer nur neue Einkaufszentren gebaut werden können, ist es daher ebenfalls sinnvoll und notwendig, bereits bestehende Zentren besser an den ÖPNV anzubinden. Das Neckarcenter in Esslingen-Weil ist ÖPNV-technisch nur mit Bussen angeschlossen.
Allein die Größe des Centers und dessen direkte Nähe zum Stuttgarter Stadtteil Hedelfingen wirft die Frage auf, warum hier nicht über eine Optimierung nachgedacht wurde.
Daher schlage ich die Verlängerung der U13 von Hedelfingen bis an das Neckarcenter, im Weiteren über Pliensauvorstadt bis nach Esslingen Bahnhof vor.
Somit ist es den Menschen ohne Auto möglich, das Neckarcenter optimal zu nutzen. Ebenfalls wird durch eine Verlängerung bis in die Esslinger Innenstadt der Verkehr entlang der B10 deutlich optimiert und entlastet.
Durch eine Verlängerung bis nach Esslingen würden neben der Einkaufskundschaft auch die Berufspendler angesprochen werden, was weitere Vorteile mit sich bringt.
Ebenfalls angesprochen werden selbstverständlich auch die Personen, die für Ausflüge auf das Auto verzichten.
Grundsätzlich würde eine weitere Verbindung Stuttgart-Esslingen die sehr oft überfüllte S1 zusätzlich entlasten. Ich würde es daher begrüßen, wenn zumindest in einer Machbarkeitsstudie diese Option betrachtet wird und optimalerweise in mittelfristiger Zukunft auch umgesetzt wird.
Die Kosten sollen natürlich von Esslingen mitgetragen werden.
Vorteile kurz und knapp: - Anbindung des Neckarcenters und Esslingens an die Menschen im Bereich Stuttgart Ost/Wangen/Hedelfingen - Entlastung der S-Bahn und der B10 - bessere Taktungen für die Verbindung Stuttgart - Esslingen - engere Verzahnung der Städte Stuttgart und Esslingen
Stärkere Einbindung des Neckars für Kultur-und Freizeitangebote. Wir haben "Wasser" in der Stadt, das aber nicht genutzt oder eingebunden wird. Warum orientieren wir uns bspw. nicht an Städten wie München oder Zürich. Das Leben im Sommer ist in Stuttgart aufgrund weniger und überfüllter Bäder, keine Seen schwer zu ertragen.
In Zeiten, in denen die AfD immer mehr Zuspruch erhält und dadurch unsere Gesellschaft und unser Land polarisiert und spaltet sollte Stuttgart dem entgegentreten. Die Verwaltung sollte ein Konzept erarbeiten, wie die politische Polarisierung gestoppt, Hass und Hetze eingeschränkt und der soziale Zusammenhalt und unsere Demokratie gestärkt werden kann.
Beispielhafte Maßnahmen könnten sein:
- Mehr Sozialarbeit, auch an Schulen
- Förderung von zivilgesellschaftlichen Initiativen
- Demokratieförderung, auch und gerade an Schulen
Stuttgart sollte einen konkreten Plan zu den Themen Klimaneutralität und Klimawandelanpassung haben - und diesen dann auch einhalten.
Vorschlagnummer 71140 vom letzten Bürgerhaushalt, da sich die Situation seither sogar noch verschlechtert hat:
Überall in Stuttgart parken Kfz-Halter ihre Fahrzeuge zum Teil vogelwild in Brandschutzzonen, auf Geh- und Radwegen, in Kreuzungsbereichen usw., kurzum überall dort, wo es gemäß StVO zum Schutz von Menschen nicht erlaubt ist. Die städtische Parkraumüberwachung scheint unterbesetzt zu sein, da dieses Verhalten nicht konsequent mit Strafzetteln und Abschleppen geahndet wird. Daher schlage ich eine bessere Budgetausstattung des Amts für öffentliche Ordnung vor für mehr Personal vor. Damit erhöhen wir die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Stuttgart hat ein Wohnraumproblem. Jeder, der in dieser Stadt bereits eine Wohnung zum Mieten gesucht hat, kennt die Problematik. Wohnen wird zum Luxusgut, Wohnungen werden teilweise nur gekauft, um sie für Kurzzeitübernachtungen zu vermieten und somit eine höhere Einkommensquelle zu erschließen. Die Bewohner Stuttgarts sind diejenigen, die dann in die Röhre schauen. Daher plädiere ich für ein stadtweites Verbot für Übernachtungsangebote über Vermittlungsportale wie Airbnb, um mehr dauerhaften Wohnraum für die Bewohner zu schaffen.
Die Stadt Stuttgart hat zwar bereits eine „Zweckentfremdungssatzung“ beschlossen, diese ist aber viel zu lasch und wird auch kaum umgesetzt. Bereits die EU ist an einem entsprechenden Gesetz dran, allerdings wissen wir alle, wie lange die EU für ihre Gesetze benötigt.
Dokumente:
https://www.alloggia.de/airbnb-legal
https://www.handelsblatt.com/politik/international/airbnb-gesetz-droht-d...
https://www.stuttgart.de/leben/bauen/baurecht/zweckentfremdung.php
In der Seelbergstraße wird der tägliche Verkehrswahnsinn in Stuttgart mit Autofahrern und anderen Verkehrsteilnehmern auf engstem Raum sehr deutlich sichtbar. Es sollte die komplette Seelbergstraße zu einer Fußgängerzone umgewandelt werden, um der großen Anzahl an Fußgängern, die heute die schmalen Fußgängerwege nutzen müssen, gerecht zu werden. Für Kundenparkverkehr gibt es fußläufig mehrere Parkhäuser (Eisenbahnstraße, Cannstatter Carré, Badstraße), außerdem sind der Cannstatter Bahnhof und der Wilhelmsplatz mit zahlreichen ÖPNV-Möglichkeiten leicht zu erreichen. Zudem funktionieren andere nahe Fußgängerzonen wie die Bahnhofsstraße und die Marktstraße ebenso ohne Kundenparkverkehr.
Momentan läuft im nördwestlichen Teil der Seelbergstraße ab der Kreuzung Frösnerstraße ein Pop-Up-Versuch mit einer Fußgängerzone. Durch die abtrennende Ausgestaltung der Fußgängerzone zum bisherigen Fußgängerweg wirkt die Straße auf die Verkehrsteilnehmer weiterhin als Fahrstraße für PKWs, so dass weiterhin PKWs durchfahren und dort parken und Fußgänger die Zone meiden. Auf eine Gelbe Karte an die Stadt Stuttgart im Juli 2024 habe ich als Antwort erhalten, dass man selber unzufrieden mit der Pop-Up-Situation sei und weitere „Möblierungselemente wie Sitzbänke und Pflanzenkübel“ beschafft werden sollen, die allerdings eine „große zeitliche Verzögerung“ haben. Was es bringen soll, weitere trennende Elemente an den Rand der Fußgängerzone zu stellen, ist mir schleierhaft. Der Ausgang dieses Verkehrsversuchs, der den Menschen die Fußgängerzone offenkundig madig machen soll, kenn ich bereits. Hier sollte die Stadtverwaltung den Gemeinderat von Bad Cannstatt einfach überstimmen und die komplette Seelbergstraße verkehrsberuhigen.
Nachdem das Bundesverwaltungsgericht grünes Licht für die Einführung von kommunalen Verpackungssteuern gegeben hat, sollte diese auch in Stuttgart eingeführt werden. Nach und nach entscheiden sich immer mehr Kommunen für die Einführung (z.B. Tübingen 2022, Konstanz 2025) dieser müllvermeidenden Steuer, da der Bund in diesem Punkt weiterhin untätig bleibt und mit Blick auf die zu erwartende künftige Bundesregierung auch weiterhin mit Stillstand gerechnet werden muss. Insgesamt wird der Verpackungsmüll in Stuttgart durch diese Maßnahme weniger, was sich voraussichtlich sehr schnell auch im weniger vermüllten Stadtbild zeigen wird. Zur Einführung und anfänglichen Kontrollen muss zwar Geld in die Hand genommen werden, auf Dauer handelt es sich hierbei allerdings um eine Einnahmenidee. Die genaue Ausgestaltung was wie bepreist wird ist dann durch die entsprechende Behörde zu ermitteln.
Dokumente:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/2025-ve...
https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Projektinformation/Kre...