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Der Hanns-Martin-Schleyer-Halle einen politisch korrekten Namen geben

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

478
weniger gut: -345
gut: 478
Meine Stimme: keine
Platz: 
759

Hanns Martin Schleyer war seit 01.04.1943 Sachbearbeiter im Zentralverband der Industrie für Böhmen und Mähren. Dieser Verband war unter anderen für die „Arisierung“ der tschechischen Wirtschaft und die Beschaffung von Arbeitskräften für das Deutsche Reich zuständig. Hier wurde Schleyer Leiter des Präsidialbüros und persönlicher Sekretär des Präsidenten Bernhard Adolf. Die Prager Villa des enteigneten und ermordeten jüdischen Ehepaares Waigner bekam SS-Untersturmführer (Leutnant) Hanns-Martin Schleyer zugesprochen. Er wohnte dort mit seiner Familie. Schleyer wurde im Herbst 1977 von der RAF ermordet. Ein Verbrechen wird nicht dadurch entschuldigt, dass dem Verbrecher selbst ein Verbrechen zustößt. Es wäre längst an der Zeit, einen korrekten und lukrativen Namenspatron zu suchen. Dies würde der Stadt zudem noch viel Geld bringen.

Nachbarschaftstreff in Vaihingen im alten Fachwerkhaus einrichten

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Vaihingen
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

353
weniger gut: -99
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
1182

Das alte Fachwerkhaus und das Backsteinhaus zum Erwerb, das die Stadt Stuttgart dies kauft. Eventuell könnte man dann dort die Stadtbücherei haben in der Mitte und drum herum dann ein Bürgerzentrum eröffnen, damit man eine Suppe/ Kaffestübe essen könnte für günstigeren Preis oder Nachbarschaftstreff. Begegnung und Austausch von Erfahrungen.

Veranstaltungsmulde (IGA) für Veranstaltungen reaktivieren

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Stuttgart-Nord
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

467
weniger gut: -98
gut: 467
Meine Stimme: keine
Platz: 
789

Im Zuge der IGA wurde im Übergang zwischen Höhenpark und dem unteren Parkteil (Egelsee) eine runde "Veranstaltungsmulde" eingerichtet. Sie ist ein idealer Ort für viele Veranstaltungen im Sommer (Konzerte, Feste, Kino etc.). Sie müsste nur reaktiviert werden. Sie kann auch verkehrsgünstig erreicht werden. Durch die Terassierung sind auch schon "Sitzplätze" verfügbar. Auch ist die naheliegende Ökostation sicherlich ein toller Veranstalter.

Erhöhung Fördersumme Gauthier Dance Companie im Theaterhaus

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

275
weniger gut: -380
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1478

Die Gauthier Dance Companie im Theaterhaus unter Führung von Eric Gauthier hat sich in den letzten Jahren zu einem hoch dotierten Ensemble entwickelt. Die Preise und der weltweite Erfolg auf den Tourneen zeigen, wie hoch angesehen die Companie inzwischen ist. Die finanzielle Ausstattung an Fördergeldern liegt sehr weit unter den Fördersummen anderer Ballett-Companien ähnlicher Güte, somit können nur geringe Gehälter gezahlt werden, was bei den Stuttgarter Mieten schwierig ist. Die Stadt Stuttgart möge ihre Wertschätzung in Form einer deutlichen Erhöhung der Fördersumme aussprechen und den Baubeginn des Erweiterungsbaus vorantreiben, damit wir für Gauthier Dance noch lange als Stadt attraktiv bleiben und somit ein sehr attraktives kulturelles Aushängeschild haben.

Zeitweilige Flanier- und Essensmeile auf der Theodor-Heuss-Straße

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Stuttgart-Mitte
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

585
weniger gut: -291
gut: 585
Meine Stimme: keine
Platz: 
451

Ich würde es begrüßen, wenn im Sommer (Juli-August oder Mitte Juni-Mitte August), die Theodor-Heuss-Straße vom Rotebühlplatz bis zum Börsenplatz/Palast der Rebuplik für Autos gesperrt wird und dort sowohl Essens- und Cafestände mit entspannten Sitzmöglichkeiten aber auch kleinere Verkaufsstände oder Ähnliches für Kultur und Musik Platz finden würde, sodass die Straße zum Verweilen einläd und man den Sommer in Stuttgart schön genießen kann. Ähnlich wie die Las Ramblas in Barcelona. So könnte man zum Einen die Innenstadt beleben, aber auch Testweise eine autofreiere Stadt ausprobieren. Für die Polizei könnte die rechte Spur runterwärts zum Palast der Republik freigehalten werden, hochzus wäre über die Gymnasiumstraße ebenfalls eine Möglichkeit gegeben.

Sanierung Villa Berg starten

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Stuttgart-Ost
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

827
weniger gut: -89
gut: 827
Meine Stimme: keine
Platz: 
109

Start der Sanierung inklusive
Park und Öffnung für die Stuttgarter

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme der Verwaltung: 

Auf Basis der Bürgerbeteiligung wurden 2016 die Leitlinien "Ein offenes Haus für Musik und Mehr" erarbeitet. Hierin ist auch die Leitidee für den Park enthalten. Ziel ist es, die Villa und ihren Park Berg als Einheit zu entwickeln. Die Planungen für die Sanierung und einen Anbau des Gebäudes Villa Berg sowie für die Sanierung der zugehörigen Tiefgarage sind gestartet. Ebenso wurde ein kulturelles Nutzungs- und Organisationskonzept zur weiteren Vertiefung erstellt. Die bauliche und inhaltliche Projektentwicklung erfolgte von Anfang an unter Einbindung der Bürgerschaft.

Seit 2020 wird auch die Sanierung des Parks in Abstimmung mit den Bürgerinnen und Bürgern geplant. Für die Sanierung des gesamten Parks wird mit einer Laufzeit von mindestens 10 Jahren gerechnet. Zum aktuellen Stand ist die Vorentwurfsplanung abgeschlossen.

Der Baubeginn für den ersten Realisierungsschritt zur Erstellung der Spielachse im Park im Rahmen des ersten Bauabschnittes ist ab Ende 2024 geplant. Der Park bleibt jederzeit für die Bevölkerung geöffnet.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Ost bekräftigt den Wunsch aus der Bürgerschaft nach einer zügigen Sanierung der Villa. Der Bezirksbeirat weist darauf hin, dass der Projektbeauftragung der ersten Bauabschnitte zur Sanierung der Parkanlage in der Sitzung vom 8. März 2023 zugestimmt wurde.

Wieder vom kulturellen und sozialen Leben in den Stadtbezirken berichten!

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

746
weniger gut: -113
gut: 746
Meine Stimme: keine
Platz: 
187

Die Stuttgarter Presse hat sich weitestgehend von der Berichterstattung aus den Stadtbezirken und -teilen verabschiedet. So ist es selbst für Interessierte kaum mehr möglich, sich über die kulturellen und sozialen Angebote der zahlreichen Vereine, Gemeinden, Initiativen und anderer gesellschaftlicher Gruppen umfassend zu informieren. Das ist für die Bevölkerung, aber auch für die Veranstalter verhängnisvoll. Langfristig gefährdet dieser Umstand gar den sozialen Zusammenhalt unserer Stadtgesellschaft, der eben besonders in den Bezirken und Stadtteilen gelebt wird.

Wir fordern deshalb, dem Amtsblatt einen „Nichtamtlichen Teil“ mit einem wöchentlichen Umfang von vielleicht 16 Seiten anzufügen. Eine unabhängige Redaktion soll darin das vielfältige Leben in den Bezirken und Stadtteilen vorstellen, ankündigen und kritisch begleiten. Es soll sowohl eine gedruckte als auch eine digitale Version geben. Die Kosten dafür sind aus dem städtischen Haushalt zu bestreiten – im Sinne der sozialen und kulturellen Daseinsvorsorge. Ein solches Vorgehen kostet sicher weniger als nachträgliche Programme zur Wiederherstellung des gedeihlichen Zusammenlebens in den jeweiligen Teilen der Stadt.

Dieser Antrag wird bisher unterstützt von: MUSE-O, Museumsverein Stuttgart-Ost e. V.; Arbeitsgemeinschaft Stadtgeschichte Stuttgart e. V. (Dachverband); Arbeitsgemeinschaft Stuttgarter Bürgervereine (ASB) e. V.; Schwäbischer Heimatbund e. V.; Naturfreunde Stuttgart e. V.; Arbeitsgemeinschaft Untertürkheimer Vereine (AGUV); Kulturtreff Stuttgart-Ost; druckWERKstatt S-Ost/WERK e. V.; Bernd Möbs Kulturveranstaltungen

Plattform für Musikveranstaltungen für junge Musiker*innen aus dem Raum Stuttgart einrichten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

611
weniger gut: -130
gut: 611
Meine Stimme: keine
Platz: 
402

Junge Musiker*innen (U-Musik) sollten deutlich stärker gefördert werden. Hierfür sollten Live -Auftrittsmöglichkeiten und eine -Plattform geschaffen werden. Dies könnte einerseits Location gebunden stattfinden (Cafés, Museen, Kunstgalerien) andererseits mit der Möglichkeit "Mobiler Bühnen" in Fußgängerzonen oder Rathausplätzen. Im Bürgerhaushalt sollten die Mittel für Organsiation und die "mobilen Bühnen" eingestellt werden

Schaffung einer zentralen, städtischen Stelle für den Beruf Buchpfleger-/in

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -200
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
1624

Dieser Beruf ist nicht ausgestorben. Dieser Beruf wird sogar tatsächlich noch ausgebildet. Ich würde mir die Schaffung einer solchen, zentralisierten Stelle für Stuttgarter Archive, Bibliotheken, aber auch Ämter etc. nach dem Ulmer Vorbild in der dortigen Stadtbibliothek wünschen.
Restauratorische, erhaltende Maßnahmen an Buch und Co. könnten so professionell vorgenommen werden. Damit wäre auch eine gewisse Langlebigkeit von gedruckten Medien gewährleistet.

Zuschuss Erhöhung für Bund Bildender Künstlerinnen Künstlerinnen Württembergs e.V.

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

338
weniger gut: -241
gut: 338
Meine Stimme: keine
Platz: 
1248

Die Aufgaben unseres Kunstvereins sind vielfältig. Die weiblichen Mitglieder stärken die Kunst von Frauen in Baden-Württemberg ehrenamtlich. Ob in Präsenz durch Ausstellungen (Planung/ Konzeption/ Pressearbeit) im Atelierhaus oder an externen Orten (z.B. Kunstbezirk, RP Karlsruhe, Rathaus Stuttgart, Ungarisches Kulturinstitut, etc.) und online durch Sichtbarmachung der Künstlerinnen auf der Vereinseigenen Webseite und in den sozialen Netzwerken.
Um dieses Bestreben der Förderung der Kolleginnen weiter voranbringen zu können, ist für uns eine Erhöhung der Zuschüsse notwendig geworden.
Es wird eine Teilzeitstelle geschaffen werden, ein Bindeglied für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aber auch Ansprechpartnerin für interne Aufgaben wie Ausstellungsassistenz/ Unterstützung bei der Gestaltung unserer Webseite.
Die Erhöhung der Förderung um 5000 Euro auf jährlich 15.000 Euro würde für unsere ehrenamtliche Arbeit zur Sichtbarmachung von Künstlerinnen erleichtern. Es könnten diese wichtigen Aufgaben des Vereins besser umgesetzt werden können.
(Moderation hat Namen entfernt)