Die Stadt soll für ihre Gebäude Blockheizkraftwerke betreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

323
weniger gut: -68
gut: 323
Meine Stimme: keine
Platz: 
859
in: 
2015

Die Stadt Stuttgart betreibt etliche Heizungsanlagen, die auch für die Stromerzeugung genutzt werden könnten. Bislang wird das indirekte "Abfallprodukt", der Strom, der dabei entsteht, ignoriert.

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist schnell installiert. Damit kann Strom und Wärme erzeugt werden. Die Kosten dafür werden nach wenigen Jahren wieder eingebracht. Danach wird mit der Stromerzeugung Gewinn erzielt. Die Stromerzeugung direkt vor Ort muss in städtischen Gebäude gefördert werden.

Kommentare

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Sehr interessanter Vorschlag. Womit soll denn das BHKW betrieben werden? Eine genauere Beschreibung auch mit potentiellen Standorten und Vertreiber des Stromes wären hilfreich. Vielen Dank.

Zur Beantwortung dieser Fragen soll gemäß Vorschlag 13047 ja zunächst eine Konzeptstudie erstellt werden. Dabei ist sicher wichtig, die Nahwärmeverteilung zu beleuchten, um das künftige CO2-Einsparpotential auch nutzen zu können.

@Viviane: Das kommt ganz auf die bisherige Heizungsanlage an. Wenn sie mit Heizöl oder Erdgas heizen, dann wird das BHKW eben mit Heizöl oder Erdgas betrieben. Ich weiß nicht, womit z. B. die Heizungsanlagen der Schulen betrieben werden.