Landhausstraße zur Fahrradstraße umwidmen (bis Ostendplatz)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

252
weniger gut: -222
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
1471
in: 
2015

Die Landhausstraße könnte von der Ecke Werastraße bis zum Ostendplatz zur Fahrradstraße mit blauen Kennzeichnungen auf der Straße umgewidmet werden.

An dieser Straße befinden sich sowohl eine KiTa als auch eine Grundschule, außerdem sind immer viele Fahrradfahrer unterwegs, die Autofahrern ausweichen müssen, die in der jetzigen Tempo-30-Zone viel schneller fahren.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Die Landhausstraße ist nicht die einzige, in der das sinnvoll wäre, siehe auch Vorschlag 10002: Mehr Fahrradstraßen.

»[…] die Autofahrern ausweichen müssen […]«

Die Straßenverkehrsordnung hat keine Regel, nach der Radfahrer grundsätzlich Platz machen müssen, wenn Kraftfahrer kommen. Ich empfehle, mit dem Rad wie ein Fahrzeugführer zu fahren: Nicht an den rechten Rand gequetscht; wenn man da fährt, wo die rechten Räder von Kraftfahrzeugen fahren, fährt man immer noch weiter rechts als Autos, dagegen kann also niemand etwas einwenden. Wenn rechts Autos parken, ist mehr Abstand nötig: Geöffnete Autotüren ragen auch mal 1,3 m in die Fahrbahn. Man selbst pendelt ja im fortwährenden Balanceakt hin und her. Also ist ein Abstand von geparkten Fahrzeugen von 1,5 m nicht zu beanstanden.

»[…] Autofahrern […], die in der jetzigen Tempo-30-Zone viel schneller fahren […]«

Sie meinen also, die Höchstgeschwindigkeit wird regelmäßig überschritten? Dann wäre vor allem Verkehrsüberwachung (Radarfallen) wichtig. Die brächte wahrscheinlich mehr Geld herein, als zur Durchführung der Überwachung und Ahndung nötig wäre.