Feinstaubbekämpfung 39: Regelmäßige städtische Informationen zum Energiesparen anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -133
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1847
in: 
2015

Regelmäßige städtische Informationen zum Energiesparen, was gleichbedeutend ist mit weniger Feinstauberzeugung.

Beispiele:
- Temperaturminderung in den Wohnungen zum Beispiel auf 18 bis 20°C
- temperaturgeführte (elektronische) Heizkörpertemperaturregelventile (viele Wohnungen und Häuser sind tagsüber gar nicht bewohnt und könnten programmiert abgekühlt werden)
- weniger beheizte Zimmer (so wie früher)
- Stoßlüftung anstatt Dauerlüftung oder Wärmetaucher geführte Lüftung
- bekannte Gebäudemaßnahmen und so weiter

Weniger Heizenergie schont den Geldbeutel, die Umwelt und reduziert indirekt den Feinstaubausstoß der Heizungsanlagen.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Sehr sinnvoller Vorschlag zur Umweltbildung der Bürger, doch worüber sollen die Bürger (oder wer ist genau gemeint) informiert werden? Broschüre, Zeitung, Internet, Social Media Plattformen? Wer soll das ganze koordinieren und erstellen?

Hallo Viviane,
ich stelle mir das so vor:
--Fangen wir in den Schulen an. Kinder bringen mehr nach Hause wie man denkt.
--Wir bekommen jährlich unseren Abfallkalender. In den könnte man auch das Thema Energie aufnehmen. Den liest jeder und wirft keiner weg, ich möchte ja wissen wie ich meinen Müll loswerde.
--Sonderausgabe Amtsblatt (ich plädiere für auch für eine Internetausgabe).
--Stuttgarter Zeitung als Sonderausgabe (Halbjährlich, ohne Reklame und nur anerkanntes Wissen!!).
--Abgabenbescheid/Steuer für Hausbesitzer

Und das alles untermauert mit Erfolgsbeispielen. Und last not least einem geschulten Senior Expert Service. Das macht sicher einigen technisch fundierten Senioren noch Freude.

Kostet Steuergelder und bringt nichts.

Der Aufwand ist minimal und Informationen haben noch nie geschadet.