Geschwindigkeit in Reinsburgstr. auf Tempo 30 senken und überwachen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

290
weniger gut: -258
gut: 290
Meine Stimme: keine
Platz: 
1124
in: 
2015

Die "Rennstrecke" Reinsburgstraße sollte endlich auf die gesamte Länge eine Tempo 30 Zone werden.

An mehreren Stellen der Reinsburgstraße, sollte regelmäßig einen Radar aufgestellt werden. Hiermit könnte die Stadt Unmengen von Geld verdienen! Hier wohnen, wie im ganzen Westen, sehr viele Familien mit Kindern.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Sehr gut! Dem kann man sich nur anschließen! Mir ist es auch vollkommen unverständlich, weshalb in diesem Bereich praktisch nie Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden!

Tempo 40 in der ganzen Stadt.

Tempo 40 wäre auch noch ok, wenn man sich denn daran halten würde. An der Kontrolle hapert es in ganz Stuttgart. Gerast wird auch in den bestehenden Tempo-30 Zonen.

Mehr Kontrollen wären mir auch wichtig. Man muss mal wieder dahin kommen dass eine Höchgeschwindigkeit auch eine Höchstgeschwindigkeit ist und keine Mindestgeschwindigkeit! Und solange das nicht der Fall ist, muss man eben
1. Tempo 30 ausschreiben, damit Tempro 40 gefahren wird und
2. KONTROLLIEREN!

Dann aber unbedingt auch Fahrradfahrer kontrollieren & gegebenenfalls anhalten, für die gelten ja immer andere bzw. keine Regeln.

Exakt so ist es. Diese Straße - wir wohnen zwischen Senefelder und Hasenbergstr. wird auch von Daimler-Testfahrzeugen genutzt. 90 km/h sind keine Seltenheit. Eine Radarüberwachung zwischen Silberburg- und Schwabstraße, besser zwei, würden uns endlich Ruhe und mehr Sicherheit geben.

Absolut richtig! In dem Abschnitt der Reinsburgstraße zwischen Schwabstraße und Silberburgstraße sind Kindergärten, Altenwohnanlagen, eine Behindertenzentrum, der Zugang zur Karlshöhe am Jean-Améry-Weg. Es ist skandalös, dass bisher keiner dran gedacht hat, die Geschwindigkeit einzuschränken. Wir wohnen direkt an der Reinsburgstraße. Vor Jahren haben wir Unterschriften gesammelt, damit der Spielplatz am Jean-Améry-Weg erneuert wird. Wir haben alle Fraktionen im LAndtag angeschrieben; es war die Zeit mit dem "kinderfreundlichen Stuttgart" von Schuster. Und siehe da: plötzlich hat es geklappt, mit Unterstützung vor allem der Grünen.

Ich habe großes Verständnis für Forderungen, den Verkehrslärm auch in Straßen wie der Rotenwaldstraße. weiter zu reduzieren. Aber bitte denken Sie an die Anwohner solcher Straßen wie die Rotebühlstraße oder den Kräherwald, die seinerzeit durch die Beruhigung anderer Straßen stärker belastet wurden und mittlerweile einem Lärm ausgesetzt sind, der um ein Vielfaches höher liegt als z.B. in der Reinsburgstr. Lärmschutzmaßnahmen wie Geschwindigkeitsreduzierungen (und entsprechenden Kontrollen) sollten deshalb in aller erster Linie an den wirklichen Lärmschwerpunkten ansetzen. Im Westen sind dies die Rotebühl-, Rotenwald-, Geißeichstraße und der Kräherwald!