Benutzerfreundliche Ampel-, Kreuzungs- und Überweganlagen - Barrierefreiheit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -63
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1155
in: 
2015

Bei nahezu allen abgesenkten Bordsteinen im Stuttgarter Stadtgebiet ist der Höhenunterschied von Straßenoberfläche zu abgesenktem Bordstein teils sehr groß (mehrere Zentimeter). Sehr oft sind diese Bordsteine dann noch kantig. Für Leute mit Kinderwagen, Rolatoren, Fahrrädern und so weiter führt der hohe Absatz zu Stolper- und Unfallgefahren.

Als positive Gegenbeispiele sind Städte und deren abgesenkte und abgerundete Bordsteinkanten aus vielen anderen deutschen Städte und Regionen zu nennen (zum Beispiels Münster in Westfalen, Bielefeld, Hamburg, Bremen, Hannover, Fulda).

Konkreter Vorschlag:
Bei Wegeneubau oder bei anstehenden Wegerenovierungsarbeiten sollte darauf geachtet werden, dass die Übergänge benutzerfreundlicher werden.

Kommentare

1 Kommentar lesen

Ja auch ich bin für die Absenkung der Bordsteinkante, einfach gefährlich für Radfahrer, die ständig auf spielende lesende Fußgänger aufpassen müssen, man muss in Stuttgart als Radfahrer sowieso zu oft absteigen. Ich denke in keiner Stadt gibt es so viele rücksichtslose Fußgänger wie in Stuttgart. Man schaue nur am Bahnhof wo laufen die Fußgänger auf dem Radweg.