Dieser Platz liegt seit langem im Dornröschenschlaf. Die letzten Baumaßnahmen in der Umgebung haben die Attraktivität nochmals gemindert. Das Trafohäuschen und Gasanschluss schaffen ihr übriges, den Platz letztlich ausschließlich als Hundeklo einzustufen. Menschen – ob alt, ob jung - verweilen oder spielen hier nie.
In der belebten Achse zwischen Marienplatz und der Innenstadt wäre ein offener freundlicher Platz, der zum Ausruhen, Verweilen, Spielen, Schauen, Essen und Trinken einlädt, eine wichtige Bereicherung. Dies sowohl für die unmittelbaren Anlieger, die Anwohner, die dort arbeitende Bevölkerung, als auch die Schüler des Gymnasiums sowie natürlich die vielen Passanten. Hierdurch könnte auch der Mörikepark, der sich auch noch im Dornröschenschlaf befindet, angeschlossen und wieder in der Wahrnehmung der Menschen integriert werden. Letzteres könnte z.B. durch die Schaffung eines kleinen Wasserlaufs, der im Mörikepark beginnt und bis zum namenlosen Park läuft, erreicht werden.
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