Surfwelle auf dem Neckar an der Neckarschleuse bei der König Karls Brücke

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -203
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1171
in: 
2015

Was München mit dem Eisbach hat kann Stuttgart noch viel besser! Nutzen wir die Schleuse in Cannstatt mit ihrer Höhendifferenz des Wasserpegels für einen Seitenkanal, in dem über mehrere Stufen das Wasser abwärts stürzt, und bauen dies als eine Art Wildwasserkanal für Wellenreiter aus!

Die Attraktion wäre sowohl für Akteure als auch Zuschauer gigantisch. Surfer könnten am Wasen parken oder mit der U-Bahn anreisen, Zuschauer von der Brücke aus beobachten.

Hier könnten weitere sportliche Wettbewerbe im Fluss-Wellenreiten entstehen. Das Neckarknie würde so mit dem Neckar wieder mehr Menschen begeistern.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Solche pulsierende Highlights passen zu Stuttgart!

Coole idee ;-)

Zu gefährlich. "Walzeneffekt". Sie den Toten kürzlich.

Hallo egu, der Tote neulich ist in einem Kastenwehr ums Leben gekommen. Das ist etwas anderes als die vorgeschlagene Surfwelle, die durch eine einfache ungefährlich ausführbare Schwelle entsteht.

Tolle Idee. Bin selbst zu alt dafür, aber solche Attraktionen steigern die Atraktivität der Stadt.

Diese Idee war bereits im letzten Bürgerhaushalt von einem STAdTISTEN eingereicht worden und es war schon da eine coole Idee.