Bremsschwelle in 30er Zonen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -218
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1749
in: 
2015

Es geht mir um die Überwachung von sinnvollen 30er-Zonen, in verkehrsberuhigten Zonen (zum Beispiel bei Kita, Schulen, Wohngegenden). Oftmals erlebe ich, dass sich Verkehrsteilnehmer an die 30er-Zonen, obwohl als diese gekennzeichnet, nicht halten. In den USA und in Mexiko werden in verkehrsberuhigten Zonen Bremsschwellen eingebracht, also kleine Erhebungen in der Straßenoberfläche. Der- oder diejenige, die sich nicht an die 30er-Zone hält, bremst vor diesen Bremsschwellen automatisch ab, um Schäden am eigenen Auto zu vermeiden.

Mein Vorschlag zielt darauf ab, diese Bremsschwellen in sinnvoll eingerichteten 30er-Zonen zu errichten.

Kommentare

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vor verkehrskritischen Bereichen (Gefahrenstellen) ist das zu begrüßen, aber sehr sparsam! Denn die meisten Autofahrer treiben dann ein Brems-/Beschleunigungsspiel, mit entsprechender Schadstoffbelastung der Umgebung. Direkt vor Kitas, Horten und Schulen ist es gerechtfertigt, weil da die Tempobegrenzung das Primat sein muss.

Sehr gute Idee! Der typische Stuttgarter Autofahrer ignoriert nämlich jeden Zebrastreifen. Das ist eine Gefahr für Jeden, vor allem aber für Kinder!

Die Stadt genehmigt keine Bremsschwellen, weil diese problematisch für den Rettungsdienst sind.

Gängeln, bevormunden, was kommt als Nächstes?

Nichts gegen Ihr eigentliches Anliegen. Aber bitte nicht mit Bremsschwellen. Die bedeuten eine zusätzliche Lärmquelle, vor allem nachts, wenn keine Kinder unterwegs sind. Tempo 30 müsste eigentlich, wenn öfters überwacht, reichen.

@ Mediendiskurs: Wer ist denn der typische Stuttgarter Autofahrer? Meinen Sie etwa die (meistens) Muttis, die morgens mit Ihren SUVs oder was auch immer durch die Zone 30 mit 50 oder mehr, ohne rechts vor links zu beachten, vor die Schule brettern? Oder könnten unter den typischen Stuttgart Autofahrern vielleicht auch ein paar ES, BB, LB etc. sein?

Pauschalverurteilungen bringen niemand was. Ich rede ja auch nicht vom typischen Stuttgarter Radfahrer, nur weil einge sich auf Straßen und Gehwegen aufführen, wie die sprichwörtliche offene Hose und dabei jegliche rote Ampel ignorieren.

Ich benutze beide Fortbewegungsmittel, möchte aber bitte nicht als typisch bezeichnet werden.