Tabakwerbeverbot auf öffentlichen Flächen erreichen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

413
weniger gut: -115
gut: 413
Meine Stimme: keine
Platz: 
374
in: 
2015

Zukünftig sollte keine Werbung mehr für Tabakwaren im öffentlichen städtischen Raum (beispielsweise Plakatwerbung an Haltestellen) gemacht werden dürfen. Es sollte geprüft werden, wie ein Tabakwerbeverbot auf öffentlichen Flächen in den Verträgen mit den entsprechenden Werbefirmen umgesetzt werden kann.

Bei Neuausschreibungen von Werbeflächen soll künftig darauf geachtet werden, dass die Stadt diese nicht für Raucherkampagnen zur Verfügung stellt.

Kommentare

2 Kommentare lesen

"Rauchen schadet Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung" steht auf fast jeder Zigarettenpackung. Die Wissenschaft hat's kapiert, der Gesetzgeber auch, nur eine Minderheit der Bürger in unserem Lande weiß noch nichts davon... Diese muss man nicht auch noch zu dummem Tun animieren. Für Nichtraucher ist diese Werbung fast schon anstößig, und wenn sie mit psychologischen Tricks versucht Jugendliche zu ködern ist das schon wie das Anfixen durch Dealer. Also: Weg mit dieser blödsinnigen Werbung.

Tabak ist im Grundgesetz seit 1949 verboten und damit geächtet! Bei etwa jährlich 1 000 Tabaktoten in Stuttgart, darunter viele Kinder ist es eine Schande, dass dazu alle Politiker die Augen verschließen!