Givebox aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -126
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
528
in: 
2015

Eine Givebox ist ein Schrank, wo jeder rein tun kann, was er nicht mehr braucht und jeder raus nehmen kann, was er will und das kostenlos.

Kommentare

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Und wer betreut's? Das ist doch ähnlich wie bei den öffentlichen Bücherregalen. Die werden von Privatinitiativen betreut. Es muss doch nicht alles städtischerseits geregelt werden.

nah das kann jeder machen der vorbei kommt

Basel macht damit die besten Erfahrungen.

das finde ich gut, allerdings, alles ist möglich, ist etwas schwierig. Bücher ja, Kleidung, Dinge die kaputt gehen können -nein würde ich sagen,

in bad cannstadt steht auch eine und in münster auch warum net auch hier

ich finde die Idee nicht schlecht - es ist nur die Frage, wie und wo es umgesetzt wird. Warum nicht in Eingangsbereichen öffentlicher Gebäude - wie Rotebühlbau, Bezirksrathäuser, Stadtbücherei (hier etwa für Bücher). Es muss ja nicht alles überall angeboten werden.

Eine so große Box können Sie gar nicht bauen. Besser: 1. Rückkehr zur turnusmäßigen allgemeinen Sperrmüllabfuhr. 2. "Bücherschränke". 3. Für Kleinzeug stellen schon viele Bürger Kisten mit Beschriftung "zum Mitnehmen" vor die Haustür, was Gott sei Dank (noch?) geduldet wird.

Sehr gute Idee - doch ich befürchte, dass viele eine solche Station als Sondermüllstation missbrauchen würden.

Ich finde es immer wieder rührend, wenn Anwohner gebrauchstüchtige Möbel und Geräte mit einer Notiz "zu verschenken" an die Straße stellen (und auch entfernen, wenn nach einigen Tagen niemand Interesse zeigt).

ja an offentlichen gebauden ist nicht schlecht die zwei stehen an der kirche gut mache mullen es voll aber solche leute gibt es immer wieder leider

Und wenn es eine Müllhalde wird?

Besser, wie oben genannt, bei sich den Karton oder das Möbelstück mit der Aufschrift "zm Mitnehmen oder Verschenken" vor die Haustüre auf den Gehweg stellen. Das kann man übrigens auch mit Obst oder Nüssen im Herbst machen, wenn einem die eigenen Bäume eine zu große Ernte schenken.

Vielleicht müsste man dazu eine Internetseite machen damit man sehen kann wenn etwas in die Box gelegt wurde und wenn es wieder rausgenommen wurde.

Probieren Sie doch mal eines der Sozialkaufhäuser der Neuen Arbeit in den Stadtteilen (z.B. Wangen, Bad Cannstatt, Stammheim). Die freuen sich über Spenden wie: Kleidung, Spielsachen, geschirr, Möbel, Bücher,... Und bedürftige Menschen kommen sehr sehr kostengünstig an diese notwendigen Dinge.

allso die givbox in cannstadt und münster gehen und werden gut angenommen

Wozu? Dinge, die OK sind und die ich nicht mehr brauche bringe ich zu ZORA oder ein anderes Sozialkaufhaus. Auch die Suppenküche freut sich über Spenden. ZORA hat einen tollen Bücherladen, da nehme ich im Gegenzug auch gerne Bücher mit.

-> SOZIALKAUFHAUS gibt es schon, ist kostengünstig und stellt sicher, dass niemand die Sachen mitnimmt und auf dem Flohmarkt vertickert. Die Sachen kommen wirklich wo an, wo sie auch gebraucht werden...