Nr. 11482 | von: Christoph.Kunz- | Stadtbezirk: Stuttgart-West | Thema: Abfall, Sauberkeit | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):330weniger gut: -96gut: 330Meine Stimme: keine Platz: 821in: 2015Wegfall der Pflicht zur Biotonne, wenn der Eigentümer bereits eine durch Stuttgart mitfinanzierte Biotonne besitzt und einen Garten hat. Kommentare 4 Kommentare lesen pdv | 18.03.15 Guter Vorschlag! Ich ergänze:Genereller Wegfall irgendeiner Pflicht zur Biotonne. slalom | 30.03.15 Wer die braune Tonne bereits hat, der kriegt sie nicht ein zweites Mal, und soweit ich weiß, sind Ausnahmen vorgesehen in der Einführung der "Biotonne für alle" - zB. wenn man einen Garten hat. Jedoch diejenigen, die sich gegen die Pflicht zur Biotonne aussprechen, haben den Sinn nicht begriffen- wenn der Naßanteil, hauptsächlich Küchenabfälle, herausgenommen wird, entsteht durch Kompostierung Erde, ein wertvoller Stoff für Landwirtschaft und Gartenbau; die Luftverschmutzung und hohen Kosten der Müllverbrennung werden dadurch erheblich gesenkt- auch der Geldbeutel de Bürgers freut sich, da die schwarze Tonne am meisten Geld kostet. Aber: Mülltrennung erfordert verschiedene Behältnisse in der Küche, und vor allem "Köpfchen einschalten" ! Marion_Frosch | 30.03.15 Gerade die Eigentümer mit Garten benötigen eine Biotonne! Damit das Unkraut und der Rasenschnitt nicht in der Restmülltonne landet, so wie das bei uns im Haus der Fall ist. pdv | 30.03.15 @slalom: Ich erachte Komposterde als nicht unwichtig. Aber ob ich deren Erzeugung mich beteiligen will oder nicht, entscheide ich allein. Und ja, wenn ich Biomüll weiterhin in die Restmülltonne werfe - was ich ohne jeden Zweifel tun werde - bezahle ich dafür. Aber das ist meine Sache, nicht die eines anderen Menschen. Deshalb war die bisherige Regelung bestens: Wer eine Biomülltonne haben wollte, bekam eine und sparte Geld. Wer keine wollte warf eben alles in den Restmüll.
slalom | 30.03.15 Wer die braune Tonne bereits hat, der kriegt sie nicht ein zweites Mal, und soweit ich weiß, sind Ausnahmen vorgesehen in der Einführung der "Biotonne für alle" - zB. wenn man einen Garten hat. Jedoch diejenigen, die sich gegen die Pflicht zur Biotonne aussprechen, haben den Sinn nicht begriffen- wenn der Naßanteil, hauptsächlich Küchenabfälle, herausgenommen wird, entsteht durch Kompostierung Erde, ein wertvoller Stoff für Landwirtschaft und Gartenbau; die Luftverschmutzung und hohen Kosten der Müllverbrennung werden dadurch erheblich gesenkt- auch der Geldbeutel de Bürgers freut sich, da die schwarze Tonne am meisten Geld kostet. Aber: Mülltrennung erfordert verschiedene Behältnisse in der Küche, und vor allem "Köpfchen einschalten" !
Marion_Frosch | 30.03.15 Gerade die Eigentümer mit Garten benötigen eine Biotonne! Damit das Unkraut und der Rasenschnitt nicht in der Restmülltonne landet, so wie das bei uns im Haus der Fall ist.
pdv | 30.03.15 @slalom: Ich erachte Komposterde als nicht unwichtig. Aber ob ich deren Erzeugung mich beteiligen will oder nicht, entscheide ich allein. Und ja, wenn ich Biomüll weiterhin in die Restmülltonne werfe - was ich ohne jeden Zweifel tun werde - bezahle ich dafür. Aber das ist meine Sache, nicht die eines anderen Menschen. Deshalb war die bisherige Regelung bestens: Wer eine Biomülltonne haben wollte, bekam eine und sparte Geld. Wer keine wollte warf eben alles in den Restmüll.
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