Die Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt Stuttgart ist sehr wichtig, um die Demokratie zu fördern. Allerdings ist die Teilhabe stets sehr zeitspielig, weil einem schlicht und einfach die Zeit fehlt und diese begrenzte Zeit mit seinem Sport/ seinen Hobbies/ seiner Familie verbringen will. Es gibt ein so optimiertes Programm, dass man eigentlich schon im Schulaltersalter keine Zeit mehr findet, um in dieser Leistungsgesellschaft was zu werden. Dass dieses System menschenunwürdig, gesundheitsschädigend und psychologisch belastend ist, beweisen Studien und zeigen auf, dass es ein globales Problem ist, was von unseren Politikern global gelöst werden muss.
Es geht jetzt darum, dass Stuttgarter Bürger Zeit geschenkt wird, indem sie von ihrer Arbeit/Schule freigestellt werden können, soweit dies möglich und langfristig geplant ist. Wenn sich mehrere Menschen nur eine Stunde in der Woche sich sozial engagieren (Refugees, Seniorenheim, Krankenhaus,...) wird man Menschen in der Stadt helfen können und das wäre gelebte Solidarität, die von der Politik unterstützt wird.
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