Verkehrsberuhigung im Bereich Kapfenburgstrasse, Mühlwasen, Dieterle- und Oswald-Hesse-Straße

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

120
weniger gut: -136
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
2860
in: 
2015

Situation:
Zwischen Rüdigerstraße und der Kreuzung Kapfenburgstraße zu Feuerbacher Talstrasse ist die Geschwindigkeit auf 40 km/h begrenzt. Leider entsteht der Eindruck, dass die Begrenzung in der Regel von den Lenkern der Kraftfahrzeuge nicht eingehalten wird. Dies gilt in beiden Richtungen sowohl für den Bereich Mühlwasen, in dem die Bachschule angesiedelt ist, als auch für die Dieterle- und Oswald-Hesse-Straße. Dadurch sind die Schüler sowie Radfahrer auf dem abgegrenzten Radweg zusätzlicher unnötiger Gefahr ausgesetzt.

Lösungsmöglichkeiten:
Eine Möglichkeit die Geschwindigkeit zu reduzieren wäre eine deutlich erhöhte Anzahl von Geschwindigkeitskontrollen mit entsprechendem Personalaufwand. Die Variante der Verengung der Fahrbahn scheidet aus stadtplanerischen Gründen wohl aus, da die Strecke als Ausweichroute erhalten bleiben muss.
Alternativ bietet sich allerdings auch die Möglichkeit, auf der Strecke in Höhe der Bachschule eine weitere Ampelanlage zu installieren und alle Lichtanlagen auf der Strecke zwischen Rüdigerstraße und der Kreuzung Kapfenburg zu Feuerbacher Talstraße entsprechend bei 30 km/h zu synchronisieren, statt zeitweise abzuschalten. Der Effekt würde dem der Ortsdurchfahrt von Heslach entsprechen. Zu erwarten wäre ein nachhaltig deutlich gleichmäßigerer Verkehrsfluss bei reduzierter Gefahr für Schüler und Radfahrer bei geringem Personaleinsatz. Es wird darum gebeten diese Variante zu prüfen und gegebenenfalls umzusetzen.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Hallo "mamackh". Sind nicht Sie erst kürzlich vor meiner Haustüre vorbei gedonnert?
Verkehrsberuhigung für Alle! Das ist Demokratie.

alle Lichtanlagen synchronisieren ist etwa so wie die Quadratur des Kreises. In der Rushhour fährt bestimmt niemand so schnell (also morgens haben die Schüler nur ein Atemproblem), mittags befürchte ich durch die Ampeln doch erhöhten Stopp- und Anfahraufwand mit den allenthalben verhassten Auswirkungen. Den angesprochenen Personaleinsatz können wir überall sehr gut brauchen.
Prüfen gerne aber ich wäre nicht zu optimistisch.