Studie zur Neckarphilharmonie durchführen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

119
weniger gut: -263
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
2873
in: 
2015

Stuttgart hat immer noch kein wirkliches Konzerthaus für eine Metropolregion mit rund 2.7 Millionen Bewohnern. Die Liederhalle ist viel zu klein. Hier könnte ein neues städtebauliche Wahrzeichen entstehen. Gerade auf dem Wasen direkt am Neckar könnte ein brillantes Konzerthaus mit zukunftsweisender Architektur entstehen. Dort im Bereich Richtung König-Karls-Brücke ist noch viel Platz und mit dem Konzerthaus kann auch der Neckar, das Neckarufer und das Cannstatter Stadtgebiet aufgewertet werden.

Mit einem Sponsor lässt sich das kostengünstig finanzieren.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Es ist schon seltsam, dass Sie diesen Vorschlag als kostenneutral deklarieren. Die ist er mit Sicherheit nicht.
In unmittelbarer Nähe zum Cannstatter Wasen befinden sich die Schleyer-Halle sowie die Porsche-Arena. Beide Veranstaltungshallen bieten auch für größere Veranstaltungen ausreichend Raum. Wenn Stuttgart etwas bestimmt nicht benötigt, ist das eine Neckarphilharmonie.

Keinesfalls an dieser Stelle!

Bereits jetzt ist es ein Grauen, bei Veranstaltungen die Menschen alle dorthin und wieder zurück zu bringen: Porsche-Arena, Scharrena, Schleyer-Halle, Daimer-Stadion, SpOrt, Carl-Benz-Arena, Cannstatter Wasen - alles auf einem Fleck.

Es genügen schon eine große oder 2 mittlere Veranstaltungen, und das Verkehrschaos ist perfekt.
(Bitte nicht wieder mit den Öffi's anfangen - die sind bei überregionalen Einrichtungen wie besagte Hallen/Stadien, wo auch Abendveranstaltungen laufen, KEINE Option).

Hier geht es zwar nur um die Studie zur Machbarkeit (und nicht um den Bau selber, der bei ca. 200 Millionen Euro aufwärts liegt), aber auch die ist keinesfalls kostenneutral!

Als Ort würden sich doch die abgerissenen Wartehallen, Gleisbereich des bald nicht mehr existierenden Hauptbahnhofs anbieten ...
Ideal zu erreichen mittels S 21...

Es gibt dringendere Baustellen (im Kulturbereich und anderswo) als ein derartiges neues Millionengrab, dessen Bedarf momentan von der Konzertveranstalterlobby herbeigeredet wird.

Ein derartiges Vorhaben halte ich für absoluten Schwachsinn! In anderen Städten sieht man das ja zur Genüge.
Auch denke ich, dass Gelder und öffentliche werden hier wohl reichlich fließen müssen, an anderer Stelle dringender gebraucht werden.