Platz:
738
in:
2011
Angelehnt an eine Kampagne in England wollte vor zwei Jahren eine Gruppe von Atheisten auch in Deutschland Werbung für ihre Weltanschauung in öffentlichen Verkehrsmitteln schalten. Die Stuttgarter Straßenbahn AG (SSB) hat dies verweigert mit der Begründung, es würde generell keine "Werbung mit weltanschaulichem, religiösem, pornografischem, sexistischem und politischem Inhalt" geschaltet.
Wäre ja in Ordnung wenn dem so wäre, allerdings weiß jeder der mit dem ÖPNV fährt dass diese Aussage nicht stimmt, dass es sehr viel Werbeaufkleber in den U- und S-Bahnen sowie in den Bussen gibt welche für den christlichen Glauben werben. Die SSB sollte hier an ihre eigene Aussage gebunden werden.
Gemeinderat prüft:
nein
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