Nr. 12060 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Gesundheit | Wirkung: Einnahme Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):127weniger gut: -131gut: 127Meine Stimme: keine Platz: 2796in: 2015Die Stadt Stuttgart sollte ihren Anteil an der Sportklinik Stuttgart verkaufen, und sich lieber aufs Klinikum konzentrieren. Der dabei eingenommene Betrag sollte auch fürs Klinikum verwendet werden. Kommentare 4 Kommentare lesen Gloss | 20.02.15 Die Sportklinik ist ein besonders kompetentes spezialisiertes Juwel unter den Stuttgarter Kliniken. Das weiß jeder, der als Patient die Orthopädie dort und auch in anderer Stuttgarter (Massen-)Klinik kennen lernen konnte. Gerade diese Klinik sollte bei der Stadt verbleiben. Fripi | 11.03.15 Die Kooperation sollte bleiben, zumal es einerseits Geld einbringt (Sportklinik ist profitabel) und andererseits sowieso von der Stadt gekauft wurde - ein Verkauf käme dem Klinikum nicht zugute. Zudem laufen verschiedene Projekte in er Kooperation die dadurch gefährdet würden. Ärzteaustausch, gemeinsame Einkäufe etc. sind da zu nennen die beiden Partnern Nutzen, sowohl Finanziell als auch im Erfahrungsgewinn. Residenz | 16.03.15 Beide Seiten, Stadt und Klinik können von der Kooperation profitieren. Dies ist bei einer Beteiligung einfacher zu realisieren. Heribald Mayerbaer | 27.03.15 Dass sich ausgerechnet die Sana als seinerzeit unterlegener Bewerber um die Klinikanteile meldet, ist entlarvend. Die perfekte Zusammenarbeit der Gesellschafter Sporthilfe Württemberg e.V. und Stadt sollte unbedingt mit der Zielsetzung fortgeführt werden, dass sich beide Partner zu den dringend notwendigen Zukunftsplanungen finanziell bekennen.
Gloss | 20.02.15 Die Sportklinik ist ein besonders kompetentes spezialisiertes Juwel unter den Stuttgarter Kliniken. Das weiß jeder, der als Patient die Orthopädie dort und auch in anderer Stuttgarter (Massen-)Klinik kennen lernen konnte. Gerade diese Klinik sollte bei der Stadt verbleiben.
Fripi | 11.03.15 Die Kooperation sollte bleiben, zumal es einerseits Geld einbringt (Sportklinik ist profitabel) und andererseits sowieso von der Stadt gekauft wurde - ein Verkauf käme dem Klinikum nicht zugute. Zudem laufen verschiedene Projekte in er Kooperation die dadurch gefährdet würden. Ärzteaustausch, gemeinsame Einkäufe etc. sind da zu nennen die beiden Partnern Nutzen, sowohl Finanziell als auch im Erfahrungsgewinn.
Residenz | 16.03.15 Beide Seiten, Stadt und Klinik können von der Kooperation profitieren. Dies ist bei einer Beteiligung einfacher zu realisieren.
Heribald Mayerbaer | 27.03.15 Dass sich ausgerechnet die Sana als seinerzeit unterlegener Bewerber um die Klinikanteile meldet, ist entlarvend. Die perfekte Zusammenarbeit der Gesellschafter Sporthilfe Württemberg e.V. und Stadt sollte unbedingt mit der Zielsetzung fortgeführt werden, dass sich beide Partner zu den dringend notwendigen Zukunftsplanungen finanziell bekennen.
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