Wohnbauliche Erschließung Höhenrand und Möhringen-Nord planen

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

80
weniger gut: -214
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
3068
in: 
2015

Bevor landwirtschaftlich genutzte Flächen brach gelegt werden, kann man über die Nutzung nachdenken, wie zum Beispiel einer wohnbaulichen Erschließung

Kommentare

8 Kommentare lesen

Diese Gebiete gehören zum Landschaftsschutzgebiet Glemswald und stehen daher für eine Bebauung oder sonstige anderweitige Nutzung nicht zur Verfügung! Siehe 3/6 e - Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart über das Landschaftsschutzgebiet Glemswald, S.2.
http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/184856/7960.pdf

Ich glaube nicht, dass wir in Möhringen brach liegende landwirtschaftliche Flächen (falls es die überhaupt gibt) in Bauland ändern müssen. Der größte Fehler war schon die Bebauung der Udamstraße im Landschaftsschutzgebiet!

Möhringen mit seinen vielen eingezäunten NoGo-Gebieten (US-Kaserne, Uni-Versuchsgelände, Mercedes-Benz, Presse-Areal) darf nicht noch mehr Erholungsflächen in diesem verdichteten Ballungsraum verlieren - im Gegenteil: diese müssen ausgedehnt, ausgebaut und vernetzt werden. Denn die Einwohnerzahl Möhringens wird sich ja durch neu gebauten Wohnraum am Riedsee und Europaplatz demnächst vergrößern! Die Lebens- und Wohnqualität darf sich aber nicht verringern!

was ist das denn für ein Vorschlag ?
Möhringen hat schon so viele Grünflächen in den letzten 20 Jahren verloren.
Jetzt reichts !

kein weiterer Landschaftsverbrauch mehr! Es gibt auch bebaute Prachflächen!

Ich kann mich den Kommentaren von Möhringer und Brooklyn nur anschliessen.

"Brachflächen" am Ortsrand bitte nicht bebauen sondern renaturieren oder ähnlich aufwerten. Bebauung von "Brachflächen" bitte nur im Ort selber um Baulücken zu schließen.

Bin der gleichen Meinung wie Möhringer, Brooklyn und Lottchen.