Nr. 12118 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Schulen, Bildung | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):399weniger gut: -70gut: 399Meine Stimme: keine Platz: 434in: 2015In den Grundschulklassen ist das Einstiegsniveau der Kinder sehr unterschiedlich. Um Kindern die gleiche Startchancen zu geben, ist Förderunterricht ein wichtiges Mittel. Kommentare 4 Kommentare lesen uhu2 | 19.02.15 In den 1980er Jahren war regelmäßiger Förderunterricht selbstverständlich und heute sollte erst recht Geld dafür vorhanden sein. Unser Stadtparlament sollte sich mal beim Land dafür stark machen falls dies auch in dessen Budget fällt. lwm | 11.03.15 Ich finde, das ist Aufgabe der Eltern. AU STUTTGART | 21.03.15 Schön wäre es, wenn die Eltern mehr für die Sprachkenntnisse ihrer Kinder täten. .... So zahlt halt wieder die Allgemeinheit. Bika | 30.03.15 Für Förderunterricht sollten wieder Lehrerdeputatsstunden wie früher zur Verfügung stehen. Das ist jedoch Landesaufgabe und kann nicht von der Stadt Stuttart beschlossen werden. Doch es sollte eine Anregung sein für unsere Politiker, sich dafür stark zu machen. Nachhilfe kann nicht nur die Aufgabe von finanzstarken, bildungsnahen Eltern sein sondern muss im Zuge der Chancengleichheit für alle SchülerInnen gelten.
uhu2 | 19.02.15 In den 1980er Jahren war regelmäßiger Förderunterricht selbstverständlich und heute sollte erst recht Geld dafür vorhanden sein. Unser Stadtparlament sollte sich mal beim Land dafür stark machen falls dies auch in dessen Budget fällt.
AU STUTTGART | 21.03.15 Schön wäre es, wenn die Eltern mehr für die Sprachkenntnisse ihrer Kinder täten. .... So zahlt halt wieder die Allgemeinheit.
Bika | 30.03.15 Für Förderunterricht sollten wieder Lehrerdeputatsstunden wie früher zur Verfügung stehen. Das ist jedoch Landesaufgabe und kann nicht von der Stadt Stuttart beschlossen werden. Doch es sollte eine Anregung sein für unsere Politiker, sich dafür stark zu machen. Nachhilfe kann nicht nur die Aufgabe von finanzstarken, bildungsnahen Eltern sein sondern muss im Zuge der Chancengleichheit für alle SchülerInnen gelten.
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