Namensgebung für Plätze überprüfen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

130
weniger gut: -168
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2773
in: 
2015

Einige Plätze in Stuttgart stellen eher eine Beleidigung als eine Ehrung für die Namenspaten dar (zum Beispiel: Gustav-Heinemann-Platz), oft sind es einfache Straßenkreuzungen, die als Plätze ausgewiesen werden.

Für die Zukunft sollte diese Praxis geändert werden, die bereits benannten Plätze sollten kritisch auf ihre Platz-Qualität geprüft werden.

Kommentare

5 Kommentare lesen

"Einige Plätze in Stuttgart stellen eher eine Beleidigung als eine Ehrung für die Namenspaten." Ehrlich gesagt: Ich bezweifele, eher, dass manch Namenspate eine Ehrung überhaupt verdient hat. Vielleicht sollte man die Praxis überdenken, Plätze und Straßen nach mehr oder weniger ehrenswerten Menschen zu benennen. So kommt es auch nicht zu Konflikten, wenn mal wieder ein vermeintlich ehrenswerter Namenspate als verkappter Nazi überführt wurde......

Beim Charlottenplatz bin ich ähnlicher Meinung.

Das muß aber alle Einrichtungen betreffen. Im Besonderen auch Kasernen. Auch wen der Sohn ein beliebter OB in Stuttgart war.

Würden die Franzosen den Stuttgarter "Pariser Platz" sehen, würden sie uns den Krieg erklären ;-) - Aber der geht ja noch. Weiß jemand wo der Arnulf-Klett-Platz genau ist?

Wäre ziemlich sinnlos und würde nur zu verwirrungen und missverständissen Führen bei denen die sich dort öfter aufhalten. Außerdem würde der Bürokratische aufwand und die erstellung neuer Straßenschilder und änderung von Papieren wieder unmengen an Geld kosten.
Habt ihr sonst keine anderen Probleme?