Parken in Wohnstraßen kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -124
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1377
in: 
2015

Auch schmale Wohnstraßen werden zunehmend beidseitig zugeparkt, besonders ärgerlich von Dauerparkern, die ihre Autos wochenlang 'abstellen'. Gefährlich wird es, wenn an Einmündungen zu Hauptstraßen in der Kurve geparkt wird und damit die Sicht für ausfahrende Autos völlig verstellt ist. Hinweise an die Polizei werden mit der Auskunft beantwortet, 'bis jetzt kein Unfallschwerpunkt'. Es fällt auch auf, daß trotz vorhandener Garage meist bequemlichkeitshalber auf der Straße geparkt wird.

Kommentare

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Und, welchen haushaltsrelevanten Vorschlag möchten Sie machen?

Lösung: Parkraum schaffen anstatt sinnlose Kontrollen. Ursache statt Symptome behandeln

Das Zuparken von Wohnstraßen geschieht oft aber auch aus der Not heraus: Wenn ich abends von der Arbeit komme und aufgrund mangelnder und immer weiter reduzierter Parkflächen keinen Parkplatz finde - soll ich dann mein Auto mit in die Wohnung nehmen?

"Es fällt auch auf, daß trotz vorhandener Garage meist bequemlichkeitshalber auf der Straße geparkt wird."
Aha, wusste ich nicht. Wie läßt sich diese Aussage belegen?

Bei uns ist es eine Katastrophe: Gründgensstraße, Nestroyweg, Erich-PPonto-Weg und Aeußere Stoßäckerstraße.
Es parken Mitarbeiter der Firmen Audi, VW und BMW, manche bleiben Ein- bis Zwei-Wochen stehen, außerdem ständig zwei Riesen_Kisten.
Ebenso nicht zu identifizieren Autos von den Firmen des Industriegeländes "Waldplätze.