Forderung: Die jetzige Regierung sollte aufpassen und Sorge tragen, dass das Ansehen der Stadt Stuttgart nicht allzu großen Schaden nimmt in Bezug auf die wirtschaftlich ausgerichtete Attraktivität.
Dazu gehört unter anderem der stetige Rückbau und die stetig zunehmende Behinderung des allgemeinen Straßenverkehrs, hierbei nur eines von vielen Stichworten: "Logistik".
In nicht allzu ferner Zukunft werden äußerst schadstoffarme Fahrzeuge, dazu gehören unter anderem auch rein elektrisch angetriebene, nicht mehr ungehindert im Großraum Stuttgart zu bewegen sein. Dann folgt das "große Erwachen" und der teure Rückbau findet statt, weil man sich nicht mehr hinter Dingen wie: "Feinstaubbelastung" und so weiter verstecken kann.
Unnötiges Forcieren des Fahrradverkehrs und auch des ÖPNV ist im oben genannten Sinne absolut nicht zielführend. Es sei denn Stuttgart möchte eines Tages so dastehen, wie es Münster, Freiburg und Tübingen (Aufzählung unvollständig) bereits heute tun?
Man sollte einfach mal darüber nachdenken, welche Güter via Fahrrad oder ÖPNV transportiert werden können, selbst im privaten Bereich!
Niemand ist und kann gezwungen werden in Stuttgart zu leben oder zu wohnen. Wem die Sicherung der Attraktivität Stuttgarts in Bezug auf einen Wirtschafts-Hauptstandort nicht zusagt, sollte sich schlicht und einfach umorientieren!
Falls die Wirkung "Einnahme" nicht klar geworden sein sollte:
Gewerbetreibende aller Art, bis hin zum Großkonzern, würden durch weniger Gängelung in Bezug auf die Logistik (bedeutet auch in Bezug auf den Verkehr) in Stuttgart verbleiben und/ oder den Standort weiterhin beibehalten und deshalb auch weiterhin Arbeitsplätze sichern
oder erhalten. Und, selbstredend, via Gewerbesteuer die Stadt "am Leben" erhalten.
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