Nr. 1292 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Mühlhausen | Thema: Soziales | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:21weniger gut: -30gut: 21Meine Stimme: keine Platz: 1497in: 2011Die Planungs- und Baukosten für das Bürgerhaus Neugereut sollten in den städtischen Haushalt 2012/2013 aufgenommen werden, sofern dies noch nicht geschehen ist. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 1 Kommentar lesen butbut | 22.07.11 Die Verantwortlichen sollten doch eigentlich darüber Klarheit schaffen, ob sie nun ein Bürgerhaus bauen wollen oder es sich um eine sehr, sehr starken Ausbau/Erneuerung etc. des Jugendhauses handelt. Gegen ein Jugendhaus hat man in Neugereut überhaupt nichts einzuwenden, aber gegen die Art und Weise, wie man dann ein "bisschen" Bürgerhaus dazu gibt. Deshalb sollte der Gemeinderat bereits jetzt prüfen, ob es sich wirklich auch um ein Bürgerhaus handelt. Evtl. gibt es auch noch andere Möglichkeiten, die aber bereits in vielen "Vorfeldern" abgeschmettert wurden. Man wollte eben ein vorgegebenes Ziel erreichen. Und das auf Kosten eines sinnvollen und für allen nutzbaren Bürgerhauses. Wer muss denn jetzt auf Kosten der Stadt und der Neugereuter Erfolge nachweisen? Man darf sich nicht hinter den "Vielen die sich für ihren Stadtteil einsetzen" verstecken, sondern muss auch ein wenig hören, was 95% der Restbevölkerung denken und sagen. In diesem Zusammenhang kann man auch die vielen Bestrebungen zum Thema "Spielplatz Seeadlerstraße" nennen. Mehrfach vorgekaut und dann für gut befunden.
butbut | 22.07.11 Die Verantwortlichen sollten doch eigentlich darüber Klarheit schaffen, ob sie nun ein Bürgerhaus bauen wollen oder es sich um eine sehr, sehr starken Ausbau/Erneuerung etc. des Jugendhauses handelt. Gegen ein Jugendhaus hat man in Neugereut überhaupt nichts einzuwenden, aber gegen die Art und Weise, wie man dann ein "bisschen" Bürgerhaus dazu gibt. Deshalb sollte der Gemeinderat bereits jetzt prüfen, ob es sich wirklich auch um ein Bürgerhaus handelt. Evtl. gibt es auch noch andere Möglichkeiten, die aber bereits in vielen "Vorfeldern" abgeschmettert wurden. Man wollte eben ein vorgegebenes Ziel erreichen. Und das auf Kosten eines sinnvollen und für allen nutzbaren Bürgerhauses. Wer muss denn jetzt auf Kosten der Stadt und der Neugereuter Erfolge nachweisen? Man darf sich nicht hinter den "Vielen die sich für ihren Stadtteil einsetzen" verstecken, sondern muss auch ein wenig hören, was 95% der Restbevölkerung denken und sagen. In diesem Zusammenhang kann man auch die vielen Bestrebungen zum Thema "Spielplatz Seeadlerstraße" nennen. Mehrfach vorgekaut und dann für gut befunden.
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