Auf den "künftigen" Straßburger Platz sollte verzichtet werden, da er total mit Notausgängen, Lichtaugen und Rauchabzügen durchlöchert und eine sinnvolle Platzgestaltung nicht möglich ist. Daher sollte man den gesamten Bereich über den Gleisen offen lassen und mit "EnergieGlas"-Dach überkuppeln. Dieser Bereich bliebe damit ein Bahnhofselement ähnlich dem Hauptbahnhof Berlin. Eignet sich auch optimal als Endpunkt für die zum Teil noch notwendigen oberirdischen 6 Gleise. Der "Schober/Bonatzbau" behält seine Funktion mit der unterirdischen Erweiterung. Mit dem Geld der Rückabwicklung des Grundstücksanteils könnte dafür der Bahnhofsvorplatz völlig neu gestaltet werden. Selbst für die Bahn-"AG" ergibt sich eine Ersparnis durch Wegfall der Brandschutzvorgaben der Treppen und Rauchabzüge. Die Einwohner der Landeshauptstadt haben bei dieser Bausumme einen Anspruch auf eine sinnvolle, funktionsfähige, ästhetisch einwandfreie Architektur. Der Gemeinderat sowie das Stadtplanungsamt haben dies offensichtlich noch nicht begriffen, denn niemand kennt die aktuelle Stadtplanung. Das Motto: Die Feuerwehr wird es schon richten!