Parkplatznutzung in der Gebelsbergstraße und Umgebung verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

83
weniger gut: -101
gut: 83
Meine Stimme: keine
Platz: 
3057
in: 
2015

Entlang der Gebelsbergstraße wird das Parken für die Anwohner an einigen Stellen stark erschwert. In einigen Zonen besteht Parkverbot, obwohl dort Parken ohne Störung möglich ist. Außerdem werden bei Bauarbeiten ständig große Teile der Straße zeitweise für das Parken gesperrt, auch wenn die entsprechenden Arbeiten dann erst nacheinander getätigt werden, es also ausreichen würde, jeweils einzelne Abschnitte nacheinander zu sperren.
Ein weiteres Problem ist, dass ein Großteil der Garagen, die an die Häuser angegliedert sind, überhaupt nicht als Parkplatz für Autos, sondern als Hobbyraum, Werkstatt, Aufbewahrungslösung und so weiter genutzt werden - das heißt, vor den Garagen ist überall Parkverbot, obwohl niemals ein Auto herausfahren muss und die Eigner der Garagen besetzen zusätzlich Parkplätze an der Straße, was so strenggenommen nicht erlaubt ist.
Regelmäßig wird die Straße auch von Dauerparkern benutzt, die ihr Auto über mehrere Wochen deponieren, im aktuellen Ernstfall wurden sogar ein schrottreifes Auto sowie ein alter Anhänger über insgesamt 3 Jahre stehengelassen und damit während des gesamten Zeitraums 3 Parkplätze blockiert.
Gerade abends ist die Situation oft sehr prekär und man findet keine Möglichkeit mehr, sein Auto legal abzustellen.

Lösungen im Interesse aller wären also, mehr Parkplätze an dafür möglichen Stellen zu schaffen, möglicherweise auch schräg zur Straße, die Einführung von Anwohnerparken sowie eine Überprüfung der Nutzung von privaten Garagen, um eine deutliche Erleichterung der Parksituation in dieser Straße zu erreichen.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Wer in der Stadt wohnt braucht kein Auto. Sinnvoll wäre ein Anrecht auf einen Parkplatz auf einem der Park und Ride Plätze. Weniger Parkplätze, mehr Grünflächen!

Wer maßt sich an, das zu pauschalisieren? Ob man für die Ausübung des Berufs und für die sonstige Lebensgestaltung ein Auto benötigt, darf bitte jeder selbst entscheiden, unabhängig davon, wo man wohnt.

Wer maßt sich an, zu bestimmen wie die Garage genutzt wird. Vielleicht sind Fahrräder drin und Kinderwagen? Auch dafür braucht man Platz vor der Garage, um damit raus- und reinzukommen sowie diese abzustellen, ohne umständlich um an irgendeinem parkendem Auto vorbeizukommen. Nicht-Autofahrer müssen schon Parkplätze, Parkhäuser u.ä. mitfinanzieren und haben keinen Nutzen davon, da werden diese wohl ihre Garagen nutzen können wie es für sie sinnvoll ist!