Historische Zugwaggons auf der Zacke fahren lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

366
weniger gut: -133
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
600
in: 
2015

Als Touristenattraktion wäre es schön, an besonderen Tage mit den historischen Zügen die Zacke befahren zu können. Stuttgart kann hier mehr Ambiente, Charme und Historisches fördern. Als Highlight im Süden der Stadt.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Ah ja.
Der Transport von eventuell (!) noch vorhandenen und eventuell (!) noch fahrbereiten Wagen der Zacke zum Marienplatz und wieder zurück, deren Aufbereitung, Inbetriebnahme, TÜV-Prüfung etc. : Alles kostenneutral, gell?

Warum immer so miesepetrig? Ist doch eine nette Idee ...
Die Pruefung, ob da ueberhaupt noch Wagen fahrbereit sind, Kosten usw wuerde dann ja im Rahmen der Pruefung aller Vorschlaege eh stattfinden. Eventuell (!) ist ja noch Platz im Depot ...
Und, klar, gratis wird das nicht. Man koennte ja einen auch noch historisch kostumierten Schaffner noch extra Fahrkarten verkaufen lassen

Na ja, aber wozu? Wenn man es historisch möchte, kann man doch Seilbahn fahren. Man sollte nicht vergessen, dass die Zahnradbahn ein völlig normales Transportmittel ist, nicht bloß eine Touristenattraktion.

die historischen Wägen hatten keine Fahrradbeförderung. Und genau die ist das tolle Extra der Zacke das besonders am Wochenende intensiv von Ausflüglern genutzt wird.

sehr gut, es lebe die nostalgie (y) :-)

San Francisco ist stolz auf die alten Wagons vom Cable Car. Wenn noch alte Züge der Zacke einsatzbereit und verkehrssicher sind, halte ich die Idee für gut.

Gibt es die alten Triebwagen und Anhänger (mit ausschliesslicher Holzbänke-Ausstattung für die Schüler) denn noch und wären sie einsatzbereit?! Nicht alle Touristen müssen stets ein Fahrrad transportieren (wäre ja auch nur an "besonderen Tagen") und Seilbahn bleibt eben Seilbahn. Unser schönes Stuttgart mit all seinen Möglichkeiten wird m. E. viel zu wenig auswärtigen Besuchern vermittelt.