Nr. 13485 | von: carloni | Stadtbezirk: Stuttgart-West | Thema: Verkehr | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):251weniger gut: -224gut: 251Meine Stimme: keine Platz: 1480in: 2015Tempo 40 auf der Kräherwaldstraße mit Verbot für Lastwagen. Aktuell brettern dort im Minutentakt die Abraumfahrzeuge von Großbaustellen durch und das mit Tempo 60. Kommentare 5 Kommentare lesen grandnagus | 24.02.15 Wären Sie dann vielleicht auch noch so nett und erklären, wie die Großbaustellen ihren Abraum loswerden sollen, wenn nicht per Lkw? Etwa mit dem umweltfreundlichen Transporthubschrauber? Denn mit der gleichen Begründung nach der subjektiven Behauptung, die Fahrer wären zu schnell unterwegs, könnte man in jeder beliebigen Straße verhindern, daß Baufahrzeuge fahren. carloni | 24.02.15 Das ist ganz einfach: über die großen Straßen, die dafür vorgesehen sind oder über die Bahntrassen, so wie das eigentlich vereinbart ist. Es geht nicht um die Fahrzeuge der Baustellen für die Einfamilienhäuser, sondern um die Baustellen, von denen die Fahrzeuge im Minutentakt abfahren und sich Schleichwege durch die Wohngebiete suchen. Verraten Sie mir doch bitte, was Abraumfahrzeuge mit Auflieger in der Schottstrasse verloren haben. Im übrigen sind das alles Fuhrunternehmer, deren Betriebe außerhalb Stuttgarts liegen, sie zerstören hier die Fahrbahnbeläge, zahlen die Gewerbesteuer aber nicht hier in Stuttgart. Da liegt auch ein mismatch vor. Im übrigen würde auch eine Citymaut helfen, die meist nur mit einer Person besetzten Pendlerfahrzeuge aus CW, TÜ, LEO, BB etc. etwas zu reduzieren. carloni | 24.02.15 Nicht zu vergessen die Gefahrgutfahrzeug, die trotz deutlich sichtbarem Verbot für bestimmte Gefahrgüter am Birkenkopf stadteinwärts fahren... grandnagus | 24.02.15 Okay, daß die Bahn uns belogen hat, was den Abtransport von S21-Aushub angeht, das war ja abzusehen. Und daß nun der Bahnhof in Untertürkheim vergrößert wird, weil die Abstellplätze, die bisher im Bahnbetriebswerk am Rosensteinpark waren, ja irgendwo hin müssen, das geschieht auch einfach, ohne daß jemand gefragt würde...ups, ich schweife ab :-) Aber das von Ihnen gewünschte Verbot träfe dann eben auch alle anderen - auch die Häuslebauer (woher ja (vielleicht) das Fz. in der Schottstraße kam, von der im Vorschlag keine Rede war). Selbst beim Gefahrgut wird es etwas mühsam, denn wo zieht man die Grenze? Heizöl ist okay, Flüssiggas nicht? Da es glücklicherweise quasi weltweit eine gewisse wirtschaftliche Freizügigkeit gibt, können wir nicht einfach Unternehmen von außerhalb verbieten, für unsere Auftraggeber hier in der Stadt tätig zu werden. Genauso zerstören nämlich Stuttgarter Fuhrunternehmer die Straßen in anderen Städten. So ist das nun mal in einem freien Land. Gwaihir | 21.03.15 Bitte Tempo 40 und bauliche Lärmschutzmaßnahmen. Das würde auch das Naherholungsgebiet am Bismarckturm und den Kräherwald aufwerten.
grandnagus | 24.02.15 Wären Sie dann vielleicht auch noch so nett und erklären, wie die Großbaustellen ihren Abraum loswerden sollen, wenn nicht per Lkw? Etwa mit dem umweltfreundlichen Transporthubschrauber? Denn mit der gleichen Begründung nach der subjektiven Behauptung, die Fahrer wären zu schnell unterwegs, könnte man in jeder beliebigen Straße verhindern, daß Baufahrzeuge fahren.
carloni | 24.02.15 Das ist ganz einfach: über die großen Straßen, die dafür vorgesehen sind oder über die Bahntrassen, so wie das eigentlich vereinbart ist. Es geht nicht um die Fahrzeuge der Baustellen für die Einfamilienhäuser, sondern um die Baustellen, von denen die Fahrzeuge im Minutentakt abfahren und sich Schleichwege durch die Wohngebiete suchen. Verraten Sie mir doch bitte, was Abraumfahrzeuge mit Auflieger in der Schottstrasse verloren haben. Im übrigen sind das alles Fuhrunternehmer, deren Betriebe außerhalb Stuttgarts liegen, sie zerstören hier die Fahrbahnbeläge, zahlen die Gewerbesteuer aber nicht hier in Stuttgart. Da liegt auch ein mismatch vor. Im übrigen würde auch eine Citymaut helfen, die meist nur mit einer Person besetzten Pendlerfahrzeuge aus CW, TÜ, LEO, BB etc. etwas zu reduzieren.
carloni | 24.02.15 Nicht zu vergessen die Gefahrgutfahrzeug, die trotz deutlich sichtbarem Verbot für bestimmte Gefahrgüter am Birkenkopf stadteinwärts fahren...
grandnagus | 24.02.15 Okay, daß die Bahn uns belogen hat, was den Abtransport von S21-Aushub angeht, das war ja abzusehen. Und daß nun der Bahnhof in Untertürkheim vergrößert wird, weil die Abstellplätze, die bisher im Bahnbetriebswerk am Rosensteinpark waren, ja irgendwo hin müssen, das geschieht auch einfach, ohne daß jemand gefragt würde...ups, ich schweife ab :-) Aber das von Ihnen gewünschte Verbot träfe dann eben auch alle anderen - auch die Häuslebauer (woher ja (vielleicht) das Fz. in der Schottstraße kam, von der im Vorschlag keine Rede war). Selbst beim Gefahrgut wird es etwas mühsam, denn wo zieht man die Grenze? Heizöl ist okay, Flüssiggas nicht? Da es glücklicherweise quasi weltweit eine gewisse wirtschaftliche Freizügigkeit gibt, können wir nicht einfach Unternehmen von außerhalb verbieten, für unsere Auftraggeber hier in der Stadt tätig zu werden. Genauso zerstören nämlich Stuttgarter Fuhrunternehmer die Straßen in anderen Städten. So ist das nun mal in einem freien Land.
Gwaihir | 21.03.15 Bitte Tempo 40 und bauliche Lärmschutzmaßnahmen. Das würde auch das Naherholungsgebiet am Bismarckturm und den Kräherwald aufwerten.
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