Mehr Flächen für Graffitikünstler freigeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

386
weniger gut: -154
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
501
in: 
2015

Die Hall of Fame in Bad Cannstatt ist für die Menge an Nutzern zu klein und fungiert als "Toilette". Damit sich Graffitikünstler nicht hauptsächlich im Stadtbild illegal und zum Ärgernis vieler Bürger verewigen, ist es notwendig, mehr Raum zur legalen Nutzung zur Verfügung zu stellen. Das fördert die Kreativität der Jugendlichen und sensibilisiert das Bewusstsein im Umgang mit dem öffentlichen Stadtraum.

Kommentare

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Und dann wird schöne Graffiti wieder von anderen Graffitikünstler versaut! Wer bestimmt dann wer was wo darf? Sicher ist es auch notwendig dies zu kanalisieren damit sich Sachbeschädigungen z.B. an S-Bahnen einschränken lassen. Der Besitzer einer Sache hat das Recht selbst zu bestimmen, ob jemand was drausprühen darf! Es sei denn, der "Bebauungsplan" spricht dagegen. Es passt ja auch nicht in jede Gegend!

Ich würde definitiv Unterführungen und Schallschutzwände großzügig freigeben. Überall dort wo Architekturmodelle zu Beton wurden, ohne dass es einen Verantwortlichen ästhetisch gekratzt hätte. Solche Wände gibt es zu Genüge.

wenn es nicht nur Tags werden...

Graffiti im öffentlichen Raum verbieten und ggf.bestrafen.