Platz:
370
in:
2011
Die Stelle der/des Bürgerbeauftragten für S21 mit Sitz im Kommunikationsbüro der DB, die von der Stadt finanziert wird und laut Presse mit etwa 50.000 bis 60.000 € je Jahr dotiert ist, bringt den Bürgern keine Vorteile. Für Großbaustellen, die immer mit Belastungen für Bürger, insbesondere für diejenigen, die unmittelbar an der Baustelle wohnen, einhergehen, sind meines Erachtens zur Beantwortung bzw. Beratung usw., die jeweiligen federführenden Ämter z.B. Hoch- bzw. Tiefbauamt zuständig. Es muss also nicht eine eigene Stelle geschaffen werden. Diese Stelle ist in anderen Bereichen (Kindergärten, Kindertagheime, Polizei, um nur wenige Beispiele zu nennen) sinnvoller einzusetzen.
Gemeinderat prüft:
nein