In Stuttgart-West gibt es viele Ampelanlagen die nicht zwingend nötig sind. Sie verursachen durch unabgestimmte Rotphasen einen Verkehrsrückstau und somit auch hohe Schadstoffbelastungen im dichtest besiedelten Teil Stuttgarts. Hinzu kommen Wartungs- und Betriebskosten.
Um diese Ampeldichte zu reduzieren, könnten folgende Maßnahmen durchgeführt werden:
- Ausweitung von Tempo 30 Zonen mit Rechts- vor Linksverkehr
- Zebrastreifen in den Verkehrsberuhigten Bereichen
- Einrichtung von Kreisverkehren (siehe Silberburgstraße)
Somit könnte der Verkehr flüssiger laufen und Plätze wie zum Beispiel der Rosenbergplatz könnten durch Rückbau von Abbiegespuren und Einrichtung eines Kreisverkehrs wieder aufgewertet und als Platz erkennbar gemacht werden. Dies käme letztendlich auch dem Stadtbild zugute.