Nr. 213 | von: Gast | Stadtbezirk: Feuerbach | Thema: Stadtplanung, Städtebau | Wirkung: Sparidee Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:59weniger gut: -60gut: 59Meine Stimme: keine Platz: 1411in: 2011Vergabe des Schoch-Areals an Team Loewe/Lamott et al., welches bereits ausreichend Konzepte ausgearbeitet hat, erlaubt der Stadt Investionen an anderen Stellen. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 4 Kommentare lesen Laird_Dave | 02.07.11 Gibt es dazu Details? Orca | 02.07.11 Siehe auch http://www.schoch-areal.de - der Projektverantwortliche ist der renommierte Gründe des Stuttgarter Wasserforums, das gerade das Bürgerbegehren für die Wiedereinführung der Stadtwerke Stuttgart betreibt. Unter der obigen URL ist auch ein Rahmenplan-PDF herunterladbar. graltlin | 04.07.11 Leider zu spät! Loewe/Lamott haben gegen Bezahlung ihren Einspruch gegen den Kauf des Geländes durch die Stadt zurückgezogen. Jetzt geht es nur darum, was die Stadt mit diesem für wenig Geld erworbenen Gelände macht. Nach der Sanierung Verkauf für viel Geld an Investoren, die wieder stark verdichten mit Büros im "Stuttgart-Stil" oder intelligente Lösungen mit teilweisen Erhalt der jetzigen Bauten (siehe Lamott-Entwurf). renate | 12.07.11 Erstmal muss die Stadt das Gelände für viel Geld sanieren. Dass sie sich das Geld von potentiellen Bauherren wenigstens teilweise zurückholt, ist doch in Ordnung - oder sollen wir alle die Verunreinigungen der Firma Schoch bezahlen? Die Erben waren jedenfalls nicht in der Lage dazu.
Orca | 02.07.11 Siehe auch http://www.schoch-areal.de - der Projektverantwortliche ist der renommierte Gründe des Stuttgarter Wasserforums, das gerade das Bürgerbegehren für die Wiedereinführung der Stadtwerke Stuttgart betreibt. Unter der obigen URL ist auch ein Rahmenplan-PDF herunterladbar.
graltlin | 04.07.11 Leider zu spät! Loewe/Lamott haben gegen Bezahlung ihren Einspruch gegen den Kauf des Geländes durch die Stadt zurückgezogen. Jetzt geht es nur darum, was die Stadt mit diesem für wenig Geld erworbenen Gelände macht. Nach der Sanierung Verkauf für viel Geld an Investoren, die wieder stark verdichten mit Büros im "Stuttgart-Stil" oder intelligente Lösungen mit teilweisen Erhalt der jetzigen Bauten (siehe Lamott-Entwurf).
renate | 12.07.11 Erstmal muss die Stadt das Gelände für viel Geld sanieren. Dass sie sich das Geld von potentiellen Bauherren wenigstens teilweise zurückholt, ist doch in Ordnung - oder sollen wir alle die Verunreinigungen der Firma Schoch bezahlen? Die Erben waren jedenfalls nicht in der Lage dazu.
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