Hartz IV-Empfängern die Möglichkeit bieten auch die Mineralbäder Stuttgarts zu einem ermäßigten Eintrittsgeld zu besuchen.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -213
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
2413
in: 
2013

Es ist für Hartz IV-Empfänger nichts gewonnen, wenn zwar die Eintrittskarte für das Schwimmbad günstig ist, dafür aber die Fahrkarte 5,20 € kostet. Die Ersparnis für die Fahrkarte könnte umgeschichtet werden in einen Anteil für den Eintritt ins Mineralbad.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

7 Kommentare lesen

Arbeiten gehen dann hats mehr Geld für sowas...
Der Staat soll den Lebensunterhalt sichern, sprich das Überleben. Und nicht den Spass und "Luxus". Im Ernst was soll man noch alles so her geben. Wer ned schafft, darf NIEMALS mehr haben als jemand der Arbeitet... Und ich kenne einige die Arbeiten und auch nicht mal eben so in die Mineralbäder können...

Ich gehe jeden Tag arbeiten und kann mir trotzdem sowas nicht leisten. Ich will auch alles umsonst und geschenkt. Danke

Da wird schon angesagt dass die Eintrittskarte günstiger ist und dann will man noch mehr haben - das verstehe noch einer der arbeiten geht!!!

Unser Sozialstaat ist bereits jetzt schon völlig überdehnt und zukunftsunfähig, keine weiteren Ausgaben mehr in diesem Bereich!

Mit dem Fahrand hinfahren hilft. Kostet nichts und hält fit.

Meine Fresse ist hier reaktionäres Volk unterwegs...

kann mich meiner/m Vorschreiber/in nur anschließen - vermute, dass die Kommentare nur von Menschen geschrieben wurden, die absolut keine Ahnung haben, wie es ist arbeitslos zu sein und dann nach 1 Jahr auch ncoh im ALG 2-Bezug zu stecken. Diese Situation ist doch ein Spiegel unserer Gesellschaft und bedarf unser aller Verantwortung. Da hilft es wenig, sich ein gutes Gewissen einzureden, nur weil selbst Steuern bezahlt werden durch eine Erwerbstätigkeit.