Entschädigungszahlungen für die Nicht-Nutzungsmöglichkeit Mittlerer Schloßgarten einklagen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

286
weniger gut: -240
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
1091
in: 
2013

Vor einem Jahr eine Repräsentationsfläche des Landes Baden-Württemberg zerstört und seit dem tut sich auf der gerodeten Fläche nichts. Die Fläche, die der Bevölkerung und den Touristen zur Erholung dienen soll, kann nicht genutzt werden und es ist an der Zeit, um Entschädigungszahlungen von der Deutschen Bahn AG zu verlangen.

Das Geld soll dann entweder für den Wiederaufbau verwendet werden oder um Erholungsreisen zu finanzieren, an dem die Bürger frische und saubere Luft atmen und Bäume, die Schatten spenden genießen zu können.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Ich schreib dazu nichts, Herr Vorwerk wirds nicht zulassen.

Dann musst Du damit rechnen dass wenn der neue größere Park fertig gestellt ist, hier Eintritt verlangt wird - und das wenn man Deinen Vorschlag aufnimmt - dann auch berechtigt ist!

Dieser Vorschlag muss von jemandem stammen, der definitiv weder den Schlossgarten kennt, noch weis, dass er gar nicht der Stadt gehört!

Die Baustelle beansprucht zwar einen Teil des Schlossgartens - genau den, der in den Jahren vor der Absperrung durch die Parkbesetzer besetzt und nicht nutzbar war. In diesem Bereich gab es weder wirklich nutzbare Sonnenwiesen noch sonst irgend etwas wirklich interessantes.

Selbst der Biergarten, als erster interessanter Punkt, bleibt erhalten - auch die sich daran anschließenden Sonnenwiesen, die auch nach der Einrichtung der Baustelle rege für Sport und Spiel genutzt wurden!

Nun ja, wenn natürlich der Bier"garten" für Sie das einzig Interessante am Schloßgarten war, wird Ihnen der Straßburger "Garten" auch reichen. Was allerdings für Menschen und Tier in einer Großstadt notwendig ist, sind große Bäume, die Schatten und Sauerstoff spenden. Und die schönsten und größten Bäume mußten viel zu früh diesem Murks S21 weichen.
Ganz nebenbei konnte man sich im Schloßgarten nie so sicher fühlen wie zu der Zeit, in der er "besetzt" war!

Für die geplante U12 sollten in Münster 100 Bäume gefällt werden. Das Problem: Es wurden 80 Bäume am Spielplatz gefällt, die gar nicht gefällt werden sollten!! Die verantwortlichen Politiker haben einfach den falschen Plan herausgegeben. Unterstützeswert ist der spezifischer Antrag 4029 "Baumpflanzungen nach 100 Baumfällungen" in Stuttgart-Münster, damit das Baumfällen auch ein Ende hat!

Das Geld soll von der DB-AG kommen!

Einen Anteil an der Verzögerung hatten auch die demonstrativen Aktionen gegen Stuttgart 21. Sollen die S21-Gegner dann auch angemessen beteiligt werden? Oder besteht das Problem darin, dass diese Fläche nicht mehr zum Demonstrieren genutzt werden kann. Eine Erholung war - zumindest für mich - während der heißen Protestphase im mittleren Schlossgarten auch nicht möglich.

Und wie SORGENFRI so schön schreibt: "eine Repräsentationsfläche des Landes...". Was soll das mit dem Haushalt der Stadt zu tun haben?

Es ist wieder mal bezeichnend, wie hier der städtische Haushalt dazu genutzt werden soll, idealistische Traumvorstellungen zu realisieren.