Platz:
1353
in:
2013
Eine Seniorengenossenschaft ist zur Organisation von Tauschgeschäften gedacht. Rüstige Menschen im Ruhestand leisten alten hilfsbedürftigen Menschen Hilfe im Alltag (Pflege ausgeschlossen). Für diese Hilfeleistungen bekommen die helfenden Menschen entweder Geld oder Punkte gut geschrieben. Werden diese Menschen dann selber einmal hilfsbedürftig, so können sie die angesammelten Punkte dann dazu einlösen oder mit Geld bezahlen.
Mir scheint diese Idee nach dem Riedlinger Modell bei einer immer älter werdenden Gesellschaft sehr nachahmenswert.
Gemeinderat prüft:
nein
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