Mehr Sauberkeit in Stuttgart durch mehr Reinigungskräfte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -126
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
1002
in: 
2013

Eine saubere Stadt erreichen durch mehr Reinigungskräfte, einer Aufforderung an die Hausbesitzer, den Müll vor ihrem Haus zeitnah zu entfernen, öftere Kehrwochen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Samoht ergänzt:
Stuttgart ist die Heimat der Kehrwoche. Davon nimmt man im öffentlichen Raum aber kaum etwas wahr.
In der Stadt erkennt man öffentliche Gebäude oder öffentliche Anlagen meist daran, dass das Umfeld vermüllt ist, Dreck und Abfälle nicht weggeräumt sind. gilt Dies unabhängig davon, ob sich um öffentliche Plätze, Parkanlagen oder Grünflächen entlang von Straßen und Wegen handelt. Auch auf Parkplätzen und Parkbuchten sieht man teilweise das Laub aus mehreren Jahren liegen. Würde die Stadt hier in etwas mehr Personal investieren, könnte sowohl die Optik der Stadt verschönert als auch ein paar Arbeitsplätze für geringqualifizierte Mitbürger geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

5 Kommentare lesen

Das ist kein Problem der Hausbesitzer sondern der Leute die den Müll einfach arglos wegwerfen. Vorallem öffentliche Wege und Plätze und Haltestellen sowie Kreuzungen vermüllen immer mehr. Ich schäme mich mittlerweile wenn ich Besuch aus Auswärts bekomme. Daher: Mehr Mülleimer, mehr Reinigungskräfte, Einführung von Gelstrafen für Müllsündern sowie deren Durchsetzung.

Sie haben ja schon recht, nur werden beim Abfallbetrieb der Stadt die Stellen gestrichen und das muss sich ja auch irgend wo auswirken. Zudem ist das Problem ja nicht unbedingt der Abfall, sondern diejenigen die ihn dort verloren haben, auch wenn 10 m weiter ein Papierkorb gewesen wäre. Hier gilt es anzusetzen!

Ich habe einen Gegenvorschlag, denn das Verhalten der Leute ist doch das Problem und nicht die Anzahl der Reinigungskräfte! Also, wieso nicht einfach mal 2 Wochen lang gar keinen Müll aufsammeln lassen sondern nur die Mülleimer regelmäßig leeren (also ordnungsgemäß entsorgter Müll!)? Dann sehen die Leute mal was sie anrichten. Es kann doch nicht die Lösung sein, das Fehlverhalten der Bevölkerung mit mehr Reinigungskräften auszugleichen! Sollen wir denen jetzt auch noch hinterherkehren?!?

Es ist doch ein gesamtgesellschaftliches Problem. Schmeißt eine Person etwas auf den Boden, folgt die nächste Person mit ihrem Müll nach. Das ist eher eine Erziehungssache und wie manche Menschen den öffentlichen Raum wertschätzen oder auch nicht. Von mir aus können die Leute zu Hause im Müll wohnen, ABER im öffentlichen Raum hört der Spaß auf! Hier geht es auf die Kosten der Steuerzahler. Zum Beispiel die Sauberkeit in Singapur. Auf den Straßen/ Gehwegen findet man keine Getränkedosen, Fastfood-Reste, kein Papier, etc. Allerdings ist Singapur auch nur dort sauber, wo die Verbote strikt kontrolliert werden. Soll das Ordnungsamt verstärkt bei uns kontrollieren und hohe Geldstrafen verhängen?

Das kann ich nicht unterstützen. Statt mehr Reinigungskräfte zu beschäftigen muss die Stadt dafür sorgen, dass jeder Bürger sich ein bisschen beteiligt an der Sauberkeit der Stadt.