Upgrade von der „Scholle“ zum Kunstrasenplatz für den TSV Jahn Büsnau

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

237
weniger gut: -191
gut: 237
Meine Stimme: keine
Platz: 
1092
in: 
2013

Alle Fußballer / innen, Kleine und Große sowie Vereinsfreunde aus Stuttgart-Büsnau und Umgebung wünschen sich nichts mehr als einen Kunstrasenplatz, damit auch während der kalten, frostigen und nassen Jahreszeit angemessen trainiert und Fußball gespielt werden kann.

Unser alter Hartplatz ist geradezu geeignet sich Verletzungen aller Art zu zufügen.
So tief und weich ist er, obwohl er von der Stadt und vom Verein gepflegt wird.

Der Stand der Zeit und Technik ist hier nur der Kunstrasen, dies haben auch die Vereine in der Umgebung bereits bestätigt bekommen.
Wir freuen uns darauf, je früher, desto mehr.

Mit dieser Initiative schaffen WIR das auch !!!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat angesichts begrenzter finanzieller Möglichkeiten im Sanierungsprogramm für Tennenplätze andere Prioritäten gesetzt, so dass eine Umwandlung des Tennenplatzes des TSV Jahn Büsnau in einen Kunststoffrasenplatz im Doppelhaushalt 2014/2015 nicht beschlossen wurde.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
541 (CDU), 658 (FW), 708 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat befürwortet diesen Vorschlag.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Die Büsnauer Kinder, alle Büsnauer Jugendliche und die Aktiven Fußballspieler haben das gleiche Rech auf einen ganzjährigen Spiel- und Trainingsbetrieb wie alle anderen Mitglieder
der umliegenden Sportvereine mit einem Kunstrasenplatz auch. Viele fußballinteressierte Studenten der Uni Stuttgart meiden die Trainingsmöglichkeit auf unserem Hartplatz, weil sie
aufgrund von potentiellen Verletzungen ihr Studium nich gefährden wollen. Auch Kinder treten
fast nur in Vereine mit einem Kunstrasenplatz ein. Wir verstehen das als als eine Wettbewerbs-
verzerrung.

mein Aufruf an alle sportbegeisterte Einwohner....bitte unterstützt diesen Vorschlag, denn unsere Kinder und Jugendlichen brauchen dringend einen Kunstrasenplatz, der fast immer bespielbar ist und Spaß bereitet. Auch die "Großen" Kicker würden sich darüber sehr freuen. Das wäre sicher für alle eine super Sache mit positivem Aufwärtstrend für den Fußballsport im Stadtteil Büsnau.

Warum können Vereine ihre Plätze eigentlich nicht selber zahlen? Das ist doch die Idee von Vereinen - ein Zusammenschluss, um gemeinsam etwas zu ermöglichen, was alleine nicht geht.
Dem Tennisverein zahlt doch auch keiner den neuen Hartplatz!

Es ist aus sozialen Gründen sehr wichtig, bei so vielen Kindern und Jugendlichen mit Immigranten Hintergrund einen Kunstrasenplatz anzubieten, der das ganze Jahr bespielbar ist.