Nr. 304 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Verkehr | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:158weniger gut: -44gut: 158Meine Stimme: keine Platz: 231in: 2011Die Bürgersteige sollen vor allem in der Innenstadt aber auch in den Außenbezirken abgesenkt werden, damit Rollstuhlfahrer besser darüber fahren können. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 5 Kommentare lesen Mopple | 05.07.11 Als Schutzwirkung gegen Autos dient ein durchgehend abgesenkter Bordstein leider nicht mehr. Ich weiß zwar nicht genau, wieviel an Schutz das tatsächlich bringt, aber durchgehend absenken sehe ich eher kritisch. Wichtig finde ich es aber z.B. an Kreuzungen, damit man als Rollstuhlfahrer nicht erst 30 Meter in die Seitenstraße reinrollen muss, bis man einen abgesenkten Bordstein findet, und dann nur hoffen kann, dass auf der gegenüberliegenden Straßenseite auch irgendwo einer ist. Carina | 07.07.11 Mindestens an den Kreuzungspunkten sollte Bordsteine immer abgesenkt sein. Es ist mir völlig unerklärlich, wieso eine so reiche Stadt wie Stuttgart das nicht selbstverständlich macht. Selbst in der Altstadt von Odessa (Ukraine!) ist jeder Kreuzung barrierefrei überquerbar. Das hilft nicht nur Rollstuhlfahrern, sondern auch Kinderwagen. Brainrider | 13.07.11 Meine Zustimmung. Überall auf der Welt trifft man auf abgesenkte Bordsteine an Kreuzungen, in Alt- und Neustädten. Das ist normal. Nur wir in Stuttgart reiten mal wieder auf vorsintflutlichen Paragraphen herum. Das ist für alle gut, die schlecht zu Fuß sind und für Rollstuhlfahrer ein Must-Have ! CriticalMass | 15.07.11 Inzwischen hat man sich doch mit den Blindenverbänden auf eine spezielle Technik geeinigt? Absenkung unter Beibehaltung der Kennung für Blinde. balancing | 20.07.11 Bitte auch an die Verkehrsinseln denken (auch auf 0 absenken)!
Mopple | 05.07.11 Als Schutzwirkung gegen Autos dient ein durchgehend abgesenkter Bordstein leider nicht mehr. Ich weiß zwar nicht genau, wieviel an Schutz das tatsächlich bringt, aber durchgehend absenken sehe ich eher kritisch. Wichtig finde ich es aber z.B. an Kreuzungen, damit man als Rollstuhlfahrer nicht erst 30 Meter in die Seitenstraße reinrollen muss, bis man einen abgesenkten Bordstein findet, und dann nur hoffen kann, dass auf der gegenüberliegenden Straßenseite auch irgendwo einer ist.
Carina | 07.07.11 Mindestens an den Kreuzungspunkten sollte Bordsteine immer abgesenkt sein. Es ist mir völlig unerklärlich, wieso eine so reiche Stadt wie Stuttgart das nicht selbstverständlich macht. Selbst in der Altstadt von Odessa (Ukraine!) ist jeder Kreuzung barrierefrei überquerbar. Das hilft nicht nur Rollstuhlfahrern, sondern auch Kinderwagen.
Brainrider | 13.07.11 Meine Zustimmung. Überall auf der Welt trifft man auf abgesenkte Bordsteine an Kreuzungen, in Alt- und Neustädten. Das ist normal. Nur wir in Stuttgart reiten mal wieder auf vorsintflutlichen Paragraphen herum. Das ist für alle gut, die schlecht zu Fuß sind und für Rollstuhlfahrer ein Must-Have !
CriticalMass | 15.07.11 Inzwischen hat man sich doch mit den Blindenverbänden auf eine spezielle Technik geeinigt? Absenkung unter Beibehaltung der Kennung für Blinde.
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