Konsequente Kontrolle des Winterdienstes bei Eis und Schnee

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -197
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2740
in: 
2013

Jedes Jahr das gleiche Jammerspiel bei Eis und Schnee in Stuttgart.
Die wenigsten Bürger, Unternehmen und auch die VVS halten sich an die winterliche Räumpflicht.
Wer vor die Haustür tritt, trifft auf nicht geräumte und nicht gestreute Gehwege und Haltestellen.
Durch das nicht rechtzeitige Wegräumen tritt sich der Schnee fest und es bildet sich eine gefährlicher Eisschicht, die leicht vermieden werden könnte.

Wenn die Stadt konsequenter die Räumpflicht kontrollieren und Verfehlungen mit den vorhandenen Geldbußen ahnden würde, würde dies direkt der Sicherheit und Gesundheit der Bürger dienen und vielen Betroffenen Knochenbrüche ersparen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Mir wäre schon damit geholfen, wenn Räumfahrzeuge nicht den gerade von Schnee freigeräumten Gehwegs durch zu schnelles Vorbeifahren wieder zuschütten würden,

Aufgabenbereich der Politessen entsprechend erweitern! Durch ein ohne Parkschein geparktes Auto bricht sich keiner ein Bein, durch nicht geräumte und gestreute Gehwege schon.

Als Autofahrer und Parker finde ich es auch nicht gerade witzig, wenn die Gewegräumer den Schnee auf Fahrbahnen und Parkplätze schütten. Das hätte ich auch gerne besser kontrolliert gesehen.

Den Vorschlag, dass die Politessen zur Lösung des Problems Ihren Aufgabenbereich hierfür erweitert bekommen sollten finde ich sehr gut!

Vielleicht hat auch schon jemand gemerkt, dass es in Stuttgart Menschen gibt, die nicht mal zum Besen oder Schneeschaufel greifen. Nein sie streuen auf den Schnee Salz und Salz ist nach der städt. Kehrwochenverordnung nur bei Eis erlaubt und sonst bei Strafe verboten. Nur - keiner kontrolliert die Salzsünder obwohl die Stadt sehr großmundig im Amtsblatt und in der Stuttgarter Presse diese Strafen ankündigt. Dann muß auch kontrolliert werden, liebe Verantwortliche der Stadt. Verbote erlassen und dann nicht kontrollieren, da schleicht sich sofort der Schlendrian ein. Aber vielleicht will man ja auch, dass der böse Nachbar den anderen anzeigt. Das hatten wir doch schon mal, damals hinter der Mauer.

Ich denke es gibt größere Umweltsünder als Salzstreuer...
Sollen sich die Menschen Knochenbrüche zuziehen? So ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus ist vielleicht nicht Erstrebenswert!