Neuer Straßenbelag in der Landhausstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -129
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
1911
in: 
2013

Der Straßenbelag in der Landhausstraße (Stuttgart-Mitte/Ost) ist beginnend vom Kernerplatz bis zur Schwarenbergstraße an vielen Stellen massiv beschädigt und hat kraterartige Löcher im Asphalt. Da viele Radfahrer diese Strecke nutzen und oft dem Bus 42 (Richtung Schlossplatz) ausweichen müssen zwischen Kernerplatz und Werfmershalde, besteht die Gefahr, dass sie in diese Löcher fahren und stürzen. Eine nachhaltige Aspaltausbesserung würde hier helfen und Unfälle vermeiden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

7 Kommentare lesen

Ich fahre die Strecke regelmäßig per Rad, quasi von Schlagloch zu Schlagloch. Die Straße sollte nicht nur ausgebessert, der Belag sollte komplett erneuert werden.

stimme ich zu

Ja, unbedingt! Das gilt aber für alle Straßen, die Fahrradstrecken sind. Krater und Erhebungen (durch unfachliche Straßenreparaturen) sind für Fahrradfahrer lebensgefährlich, da wir dadurch sehr plötzlich ausweichen müssen.
Ich möchte diesen Vorschlag erweitern: Überprüfung und fahrradgerechte Reparatur aller Straßen, die häufig von Fahrradfahrern genutzt werden (wie z.B. Landhausstraße).

Guter Vorschlag! Die Landhausstraße ist in diesem Abschnitt einer der Hauptradwege aus der Innenstadt in den Stuttgarter Osten. Die Schlaglöcher sollten dauerhaft ausgebessert werden. Wo möglich (auf Nebenstraßen) sollte der Asphaltbelag, unter dem meistens noch das alte, hochwertige und verkahrsberuhigende Kopfsteinpflaster "schlummert", zurückgebaut werden. Eine Sanierung des Pflasterbelages könnte mit der Schaffung von glatten Radwegstreifen (Asphalt/Betonpflaster) neben der kopfsteingepflasterten Autospur einhergehen.

Ja, das habe ich auch schon vorgeschlagen. Das Kopfsteinpflaster freilegen, und einen asphaltierten Radwegstreifen anlegen. Dann fahren auch die Autofahrer automatisch nicht mehr so schnell.

ich fahre die Strecke auch oft mit dem Fahrrad und auch mit dem Auto entlang, mit dem Fahrrad muß man Slalom um die Schlaglöcher fahren und mit dem Auto wird man dermaßen durchgerüttelt, daß mir meine Nichte unterstellt hat, ich fahre wie eine gestörte, weil sie auf dem Rücksitz so durchgerüttelt wurde.

Statt Kopfsteinpflaster sollten die Strassen komplett zu (begrünten) Feldwegen zurückgebaut werden . Dies würde für Verkehrsberuhigung sorgen und somit zur Feinstaubreduktion beitragen . Fliegende Yogigruppen könnten zudem dreimal wöchentlich die wichtigsten Fahrradstrassen energetisch positiv aufladen.