Stuttgart-Hausen benötigt dringend zwei (2) Zebrastreifen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -117
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
1888
in: 
2013

Genau gegenüber der Maria-Montessori Grundschule ist ein Bäcker. Die Straße ist verengt, so dass nur ein Fahrzeug durch passt und mit einer 30 Zone markiert. Trotzdem wurden hier schon mehrere Kinder angefahren.

Wenn die Schule aus ist wird noch "geschwind" beim Bäcker gegenüber Bonbon, ein Eis oder noch ein Kakao gekauft. Die Kinder haben die Schule aus und die Berufstätigen fahren über die Mittagspause mal "schnell" nach Hause. Auch steigen hier viele Bürger aus dem Bus (der von Weilimdorf Richtung Giebel fährt) aus und überqueren hier an der Verengung die Straße zu Ihrem Wohnort.

Hier an dieser Stelle ist "regelmäßig eine gefährliche Situation"!!!

Auch an der Gerlingerstraße, hier ist zwar eine Ampel, jedoch nur Richtung Giebel an den Gartenanlagen entlang. Alle Hausener Bürger, egal von woher Sie kommen, können nicht zum Lidl, ohne das Sie die Straße überqueren müssen! Ob Kinder oder Erwachsene!
Von daher wäre ein Zabrastreifen von Hausen Richtung Lidl, über die kleine Verkehrsinsel, oder wo die Bushaltestelle (Gerlingerstr.) etwa 25 Meter entfernt, sehr sinnvoll und wünschenswert !!

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

3 Kommentare lesen

Stimmt, zu Mindest am 'Übergang' Ecke Gerlinger Strasse (Lidl) sind oft Gefahrensituationen zu beobachten. So weit ich weiss liegt der 'Übergang' aber ausserhalb des Ortsschildes, was den Stuttgarter Amtsschimmel wiehern lassen wird. Habe in anderen Bundesländer aber auch schon Zebrastreifen ausserhalb eines Ortsschildes gesehen.
Wo ein wille ist, könnte also durchaus ein Zebrastreifen sein.

Hausen braucht keine Zebrastreifen, den ich persönlich glaube nicht das die Kinder und Erwachsene diesen groß nutzen werden, sondern wie immer die Straße da überqueren, wo sie es gerade brauchen.
Die meisten werden zu faul sein bis zum Zebrastreifen zu gehen.
Was die Sicherheit der Kinder betrifft, schlage ich eine bessere Verkehrserziehung vor.

Der Kommentator von "Was die Sicherheit der Kinder betrifft, schlage ich eine bessere Verkehrserziehung vor" macht es sich meiner Meinung arg leicht:

- Es ist häufig zu beobachten, das Kinder ihre Eltern versuchen am ungeeigneten überqueren einer Strasse erfolglos zu hindern. Am Häufigsten, wenn die Eltern gerade aus ihrem Fahrzeug steigen. Da wird nicht auf den Verkehr geachtet, möglichst weit schräg über die Fahrbahn gegangen, da kann man auch nicht die restlichen 2 Meter bis zum Zebrasteifen laufen, und und und.

Das einzige was scheinbar 'Gottes Freie Autofahrer' bedingt im Zaum hält sind Ampeln.

Dazu kommt natürlich, hatten Autofahrer mal kleine Kinder gehabt wird, weil die jetzt 'groß' sind, auch Tempo 30 oder 'Spielstrasse' ignoriert.

Super Verkehrserziehung!